Geschichte des Sportclubs Rist Wedel e.V.

Wie kam es eigentlich dazu, einen Schulsportclub zu gründen?

Am 01. April 1965 war der Schulbau so weit abgeschlossen, dass das Johann-Rist-Gymnasium seinen Unterricht beginnen konnte; doch ohne Sportanlag;en. Das für Sportstätten vorgesehene Gelände war holpriges Brachland, auf dem die unterschiedlichen Kräuter bis zu einer Höhe von über einem Meter gediehen. Der Sportunterricht wurde vor- und nachmittags außerhalb der Schule, vom Rosengarten über Bergstraße bis hin zur Albert-Schweitzer-Schule, erteilt.

Dezember 1966

Erstes Aufatmen: Die Turnhalle an der Schule wurde fertiggestellt. Der Sportunterricht begann sich zu normalisieren (der Sportplatz entstand erst 1974). Als Fachleiter für Sport lud ich die Sportlehrer aller Wedeler Schulen zu einer wöchentlichen Sportstunde in der neuen Halle ein. Sie sollten Gelegenheit haben, sich fit zu halten und sich weiterzubilden. Aus allen Schulen kamen regelmäßig Kollegen zum Sport, so B. Zacharias – damals Schule ABC-Straße – später Mitglied der ersten Herren-Mannschaft des SC Rist, oder H. Kensy, der heute weit über 30 Jahre SC Rist Mitgliedschaft feiert.

Leichtathletik und Schwimmen mussten außerhalb der Schule betrieben werden. Für die Benutzung des Stadions und für die Gewährung von Referentenhonoraren (Schwimmlehrgänge) stellte ich Anträge bei der Stadt bzw. beim Land. Der lose Haufen musste dabei nach außen als Gruppierung erscheinen. Ich ernannte mich zum Sprecher der „Arbeitsgemeinschaft Wedeler Sportlehrer“. Sie wurde die Keimzelle des SC Rist. Um Basketball wurde hier jedoch noch ein Bogen gemacht. Keiner fühlte sich kompetent, um Regie zu übernehmen. Doch mir war klar: Um Basketball kommen wir nicht herum. Welche Spiele kamen denn für den Unterricht in der Schule in Frage? Für Fuß- und Handball stand der Schule kein Platz zur Verfügung, was war die Alternative zu Volleyball? – Alles klar… Das Basketballernen musste also organisiert werden. Wie anfangen? Vielleicht über Regelkenntnisse?

Für gründliche Vermittlung ist der HBV zuständig. Anruf beim Verband. Auskunft: Für Regelkunde haben wir einen Schiedsrichterwart: Reinhard Niedra, Pinneberg. (Aha! Basketball rückte näher!) Anruf bei Niedra. Der wusste Rat: In Wedel wohnt doch ein erfahrener Basketballer, ehemaliger Nationalspieler. Ob er bereit sei, mit Sportlehrern Basketball zu üben? Gerd Rehder war bereit. Und er brachte auch noch einen Freund mit, der auch in Hamburg viele Jahre aktiver Spieler gewesen war und im Verband Funktionen ausgeübt hatte: Peter Schröder, damals in Holm wohnend. Mit ihnen konnten die Lehrer fachgerecht üben und spielen. Ihr Ziel blieb zunächst sich im Basketballspiel so zu vervollkommnen, dass man es im Unterricht und in Arbeitsgemeinschaften den Schülern wettkampfmäßig vermitteln könne. – Aber geht das nur durch Übungsspiele?

Am besten lernt man das Basketball doch durch eine gewisse Wettkampferfahrung kennen. Erster Gedanke: Man müsste einmal eine Saison als Lehrermannschaft in der Kreisklasse des HBV außer Konkurrenz mitmachen und Punktspiele bestreiten. Ob der Verband da mitmacht? Weiterführender Gedanke: Warum nicht einen eigenen Schulsportverein gründen und zugleich noch ein oder zwei Schülermannschaften ausbilden? Gerd Rehder hatte früher schon Vorarbeit bei der Entstehung eines Schulsportclubs geleistet, des Basketballclubs Johanneum Hamburg.

Er besorgte uns dessen Satzung. Er zog Erkundigungen beim Hamburger Sportbund ein und auch beim Hamburger Basketball-Verband, dessen Vorsitzender zufällig sein Schwager war. Der Weg war geebnet, die Richtung bekannt, der Marsch konnte beginnen, – ob ich denn überhaupt wisse, worauf ich mich da einließe, fragte mich Peter Schröder. Ich ahnte es nicht einmal. Deshalb wurde ich wohl auch der erste Vorsitzende. Am 28.05.1968 gründeten wir in den Roland Weinstuben den Sportclub Rist.

von Ewald Schauer

Gelb und Grün sind die Farben des SC Rist. Das Grün stammt von der Sportkleidung des Johann-Rist-Gymnasiums: grüne Hose, weißes Hemd. Zur Zeit der Schulgründung und noch einige Jahre später war es üblich, zum Sportunterricht, zu den Bundesjugendspielen und anderen Wettkämpfen in einheitlicher Schulkleidung aufzutreten. Jede Schule hatte ihre eigenen Farben. Aus Tradition war das Hemd meistens weiß. Einige sahen darin eine Bindung an das Turnen; Turnerkleidung war von jeher weiß. Die meisten Schulen hatten als Hosenfarbe schwarz oder blau gewählt.

Wenn man sich bei Vergleichskämpfen von anderen unterscheiden wollte, durfte man meistens nicht in schwarzer oder blauer Hose erscheinen. Was blieb? – Rot oder grün? Der damalige Sportlieferant für TSV und Schulen, die Firma Bachmann, Am Hoophof, belehrte mich, rote Kleidung bereite beim Waschen Schwierigkeiten: „Rot blutet immer“ (sollte heißen: … hört nie auf zu färben). Wir wählten für die Schule ein dunkles Grün aus. Die Wedeler Firma stellte damals die Hosen in eigener Werkstatt, aus besonderem Stoff und zu günstigem Preis her.

Bei Gründung des SC Rist lag es nahe, die Hosenfarbe der Schule zu übernehmen. Welche Hemdfarbe paßte zu Grün? – Hellblau? Schwarz? Rot? – Einer stellte die Frage: In welcher Verbindung erscheint Grün häufig in der Natur? – Gelb bot sich also an. Den ersten Satz Trikots in Gelb mit grünen Nummern bestellte die erste Herrenmannschaft, und zwar mit den Nummern 3 – 14. Wir wußten nicht, daß die Nummer 3 schon seit einigen Jahren nicht mehr zulässig war.

Im Schlepptau von HTB 62 fanden schon frühzeitig Jugendbegegnungen mit Mannschaften von außerhalb Hamburgs statt. Die „Knaben“ (heute C-Jugend) düsten im März 1969 nach Berlin zu einem Turnier der Spandauer Wasserfreunde. Im Herbst waren zwei Mannschaften von Sparta Prag beim HTB und in Wedel zu Gast. Bei solchen Veranstaltungen schien der Austausch von Vereinsanstecknadeln und Wimpeln üblich zu sein. Jugendbegegnungen galten als ein wichtiges Vereinsziel. Also war es sinnvoll, sich um ein Emblem für Nadel und Wimpel zu kümmern.

Bei der Orientierungsumschau (Wie machen es die anderen?) imponierte mir das Abzeichen der Basketballabteilung von Sparta Prag am meisten. Es beeinflußte mich auch stark bei den ersten Überlegungen zu einem Entwurf für das SC-Rist-Emblem. Die äußere Form sollte ein Parallelogramm sein, das auf den Basketballkorb verweist. Das darauf abgebildete Netz sollte auch eine Verbindung zu Volleyball erscheinen lassen. Untergrund mußten die Vereinsfarben sein; hinzu kamen die Buchstaben SCR, die Abkürzung, die uns der HBV bei seinen allgemeinen Mitteilungen aufgedrückt hatte.

Mit diesem groben Entwurf trat ich an meinen damaligen Schüler Frank Tesch, vielseitig hochbegabt und Klassenprimus der Unterprima, heran mit der Bitte um Mitarbeit. Frank Tesch fand für das Emblem die endgültige Form, nach der wir dann Anstecknadel und Wimpel bei einer Firma bestellten. Viele Jahre später wurde das Emblem auch für die heute verbreiteten Aufkleber verwendet. Es ist bis zum heutigen Tage unverändert geblieben.

(von Ewald Schauer)

1968Keimzelle des SC Rist war die "Arbeitsgemeinschaft Wedeler Sportlehrer" mit deren Sprecher Ewald Schauer.
Da für Fuß- und Handball am Johann-Rist-Gymnasium in der 1966 errichteten Turnhalle keine entsprechenden Flächen existieren, wird u.a. Basketball als Alternative für den Schulsport gewählt. Allerdings ist die Sportart noch weitgehend unbekannt. Bei der Vermittlung des Regelwerks und der grundlegenden Techniken helfen der in Wedel ansässige frühere Basketball-Nationalspieler Gerd Rehder sowie mit Peter Schröder ein weiterer Mann vom Fach. Diese übernehmen zudem die Schulung der Sportlehrer.
Aus dem Gedanken, eine Lehrermannschaft zu Übungszwecken am HBV-Spielbetrieb teilnehmen zu lassen, wird die Idee geboren, einen eigenen Schulsportverein ins Leben zu rufen.
Am 28. Mai 68 schließlich wird der SC Rist e.V. von Georg Hartmann, Günter Hitschke, Claus Peters, Gerd Rehder, Ewald Schauer, Peter Schröder und Klaus Smollich in den Roland-Weinstuben gegründet. Erster Vorsitzender ist Ewald Schauer. Ebenfalls im ersten Vorstand der Vereinsgeschichte: Claus Peters (2. Vorsitzender und Kassenwart), Klaus Smollich (Sportwart), Günter Hitschke (Jugendwart), Gerd Rehder (Schriftwart), Peter Schröder und W. Hinz (beide Kassenprüfer). Am 1. Juli 1968 wird der SC Rist Mitglied im Hamburger Basketball-Verband und am 9. Januar 1969 Mitglied im Hamburger Sportbund.
Das Training der Vereinsmannschaften beginnt im Sommer 1968. Ewald Schauer gewinnt den damaligen Basketballnationalspieler und Hamburger Verbandstrainer Hans-Dieter Niedlich als Gasttrainer. Niedlich weilt zweimal im Monat in Wedel und leitet das Jugendtraining. Niedlichs Übungsstunden sind auch ein wichtiger Anschauungsunterricht für die Wedeler Sportlehrer. Die Zusammenarbeit zwischen dem SC Rist und Niedlich dauert rund ein Jahr
Fünf Wedeler Sportlehrer und ein Schüler erwerben in der Saison 1968/69 einen Basketball-Übungsleiterschein. In der Saison 1968/69 hat der SC Rist fünf Basketballmannschaften: Herren (Spielertrainer Gerd Rehder), Junioren (Trainer: Günter Hitschke), 1. und 2. Schüler (Trainer: Ewald Schauer), Knaben (Trainer: Klaus Smollich). Training und Spiele finden in der Turnhalle des JRG statt
Von Anfang an wird in der Nachwuchsausbildung der Leistungsgedanke verfolgt. Im Vereinsbericht zum Spieljahr 1968/69 heißt es im Abschnitt Leistungsschulung: „Aufgabe des Sportclubs soll es sein, vor allem den jugendlichen Mitgliedern Wege zu eröffnen, die zu einer optimalen Leistung führen. Das bedeutet: gute Anleitung durch ein qualifiziertes Training: mehrmalige Übungsmöglichkeit in der Woche; häufige Wettkampfgelegenheit gegen leistungsstarke Gegner. (…) Auf dem Gebiet der Leistungsschulung arbeitet der SC Rist eng mit dem Hamburger Basketballverband zusammen. Zwei Mitglieder des SCR (Rehder und Schauer) gehören dem neugegründeten Leistungsausschuß des Verbandes an und haben mitgeholfen, das Hamburger Leistungszentrum aufzubauen. (…) Für diese Leistungsschulung werden besondere Trainingspläne erarbeitet, die zunächst die technische und konditionelle Verbesserung der Spieler zum Ziel haben. Um den Leistungsstand zu messen, sind bestimmte Tests vorgesehen, denen sich jeder Spieler mehrmals im Jahr unterziehen kann.“
1969Nach dem Ende des ersten Spieljahres der Vereinsgeschichte (1968/69) zählt der SC Rist 78 Mitglieder, neben der Basketballabteilung gibt es eine Gymnastikgruppe für Frauen
Die 1. Herren bleiben in ihrer ersten Saison (68/69) in der Kreisklasse (Alsterstaffel) ungeschlagen und steigen in die Bezirksliga auf. Mit Peter Schröder und mit Spielertrainer Gerd Rehder verfügten nur zwei Mannschaftsmitglieder über größere Basketballerfahrung. Die Mannschaft umfasst insbesondere die Mitglieder des Arbeitskreises Wedeler Sportlehrer, die über Erfahrung in den Sportarten Handball und Fußball verfügten
Die Senioren in der Altersklasse III (über 40 Jahren) u.a. mit Ewald Schauer und Gerd Rehder werden Norddeutscher Meister und belegen bei der Deutschen Meisterschaft hinter dem VfL Bad Kreuznach und dem USC Heidelberg den dritten Platz.
1970Die Senioren III schlagen im Endspiel der Deutschen Meisterschaft in Bad Kreuznach den USC Heidelberg mit 36:32 und gewinnen den Titel - damals aktiv dabei: Gerd Rehder und Ewald Schauer. Die Mannschaft erhält für ihren Erfolg den "Wappenschild" der Stadt Wedel. Zur Mannschaft gehören: Gerd Rehder (Kapitän), Franz Berg, Albert Blunck, Jörg Juckel, Uwe Schmidt, Hans-Georg Schoen, Rainer Heinke, Loja Meinicke, Ewald Schauer.
Die Nachwuchsarbeit trägt erste Früchte: Knaben (12 Jahre) und Schüler (14 Jahre) des jungen Vereins werden erstmals Hamburger Meister.
Zwei Mannschaften von Sparta Prag weilen in Wedel und Hamburg, es werden Freundschaftsspiele bestritten. 1971 fahren Rister zum Gegenbesuch nach Prag
In der Saison 1970/71 nehmen Jugendmannschaften des SC Rist an Turnieren in Göttingen, Pinneberg, Stade sowie an Vergleichsspielen in Berlin und gegen Kopenhagen (in Hamburg ausgetragen) teil
1971Die Zahl der Vereinsmitglieder ist auf 119 angewachsen (Stand im Februar 1971)
Schon im dritten Jahr nach der Gründung stellt der SC Rist die zweitstärkste Jugendabteilung im Hamburger Basketball nach dem HTB 62. Die Knaben werden erneut Meister, Junioren und Schüler jeweils Zweiter.
Im Juni 1971 gewinnt der SC Rist das Göttinger Turnier für Schüler- und Minimannschaften in der Schülerklasse (Trainer: Klaus Smollich); bei den Minis werden die Rister Zweiter
Ende Juni 71 gewinnt das JRG das Turnier der besten Schülermannschaften Schleswig-Holsteins in Eckernförde sowie das Turnier des Hamburger TB in den Jahrgängen 56/57
Im Oktober 71 gewinnt der SC Rist das Nordlandturnier in Lüneburg in den Wettkampfklassen Schüler (u.a. mit Frank Monien, Stefan Sänger, Kai Butler, Karsten Blunck, Matthias Gizik) und Junioren (u.a. mit Christian Gutowski, Karsten Eller, Jörn Richters)
Im November 71 spielen Claus Daske, Gernot Guzielski, Andreas Müller und Dirk Schumann vom SC Rist für die Auswahl des Hamburger Basketball Verbandes bei den Wettkämpfen der Ländermannschaften
Ende Dezember 71 gewinnt das JRG die schleswig-holsteinischen Landesschulmeistertitel in der Unter-, Mittel- und Oberstufe
Die Senioren III sind wieder bei der Endrunde der Deutschen Meisterschaft vertreten und holen in Kirchheimbolanden Silber hinter dem ATV Düsseldorf. Die 1. Herren sind mittlerweile in die Stadtliga aufgestiegen.
1972Gernot Guzielski wird Anfang 72 in die deutsche Jugendnationalmannschaft berufen; im Februar 72 spielt er mit der DBB-Auswahl gegen die englische Schülernationalmannschaft in der Royal Albert Hall in London
Gründung der Volleyballabteilung mit Mannschaften der weiblichen Jugend unter Trainerin Helga Röder. Gernot Guzielski als erster Rister in der Kadetten-Nationalmannschaft.
Männliche C-Jugend (u.a. mit Matthias Gizik, Stefan Sänger, Karsten Blunck, Frank Monien) wird Deutscher Vizemeister unter Trainer Mike Smollich. Im Finale unterliegt der SC Rist in Hin- und Rückspiel der DJK München. Zum Wedeler Team zählen u.a. Stefan Sänger, Frank Monien, Matthias Gizik und Carsten Blunck. Die 1. Herren steigen in die Oberliga auf.
Eine Hamburger Auswahl (4 HTB-Spieler, 5 Rister) unter Delegationsleiter Bernd Hainzinger nimmt im spanischen Anguadulce am "1. Welttreffen der Mini-Basketballer" teil.
1973Die 1. Herren werden erstmals Hamburger Pokalsieger, qualifizieren sich somit für den DBB-Pokal und steigen in die Oberliga auf. Im DBB-Pokal unterliegen die Rister dann dem Bundesligisten MTV Wolfenbüttel in der Uni-Halle am Turmweg mit 68:99. Trainer ist Eli Araman, ein ehemaliger ägyptischer Nationalspieler, der auch die Bundesliga-Damen des HSV betreut.
Im Mai 1973 fahren drei Rist-Mannschaften per Bus nach Straßburg und bestreiten Freundschaftsspiele gegen mehrere Mannschaften im Elsass
Gernot Guzielski nimmt ein Jahr nach seiner ersten Berufung mit der Kadetten-Nationalmannschaft an der Europameisterschaft im italienischen Neapel teil.
1974Ab Januar Fertigstellung der Sporthalle an der Rudolf-Breitscheid-Straße. Von nun an für die folgenden Jahre Trainings- und Wettspielhalle der 1. Herren-Mannschaft.
Die neue Halle wird mit einem Freundschaftsspiel gegen die Bundesliga-Mannschaft des SSC Göttingen eingeweiht.
Im April 1974 sind drei Mannschaften des Vereins AS Straßburg in Wedel zu Gast
Die Jungenmannschaft der Jahrgänge 59/60 (u.a. mit Stefan Sänger, Frank Liebke, Sven Detken, Hartmut Eller, Frank Hoffmann) wird im Mai 74 bei der Nordwestdeutschen Meister in Leverkusen unter der Leitung von Trainer Bernd Hainzinger Dritter und verpasst damit den Sprung zur Endrunde um die Deutsche Meisterschaft
Trotz eines 60:60-Unentschiedens (!) liegen die 1. Herren am Ende des Jahres an der Tabellenspitze der Oberliga.
Die Minis mit u.a. Bernd Karow, Siegmar Kuntze, Dirk Rehder, Herwig Picht und Ralph Schierenbeck werden Hamburger und Norddeutscher Meister.
Stefan Sänger und Frank Liebke nehmen am Lehrgang der Kadetten-Nationalmannschaft teil.
Im Dezember 74 trägt der SC Rist erstmals ein zweitägiges Jugendturnier aus; es gewinnt die Kreisauswahl Hagen vor dem SC Rist und der BG Göttingen
1975Erstmals geht in der Saison 75/76 ein Frauenteam, die 1. Damen, im Spielbetrieb an den Start. Trainer Günter Hitschke betreut das Team in der Stadtliga. Später übernimmt Christian Gutowski das Amt
Die 1. und 2. Herren spielen beide in der Oberliga, allerdings in verschiedenen Staffeln.
Im Oktober 75 trägt der SC Rist im Rahmen der Festwoche "100 Jahre Stadtrechte Wedel" ein Turnier für Mannschaft der Mini-Altersklasse aus. Im Rennen sind neben den Gastgebern der ASV Berlin, der Hamburger TB und der Osnabrücker SC. Der SCR gewinnt das Turnier
1976Wiederum ist der SC Rist mit zwei Mannschaften in der Männer-Oberliga vertreten. Leistungsträger Gernot Guzielski entschließt sich zu einem Wechsel zum VfL Pinneberg, um in der Saison 76/77 Zweitliga-Luft zu schnuppern, wird aber gleichzeitig Trainer der 1. Herren des SC Rist.
Die männliche B-Jugend wird im Mai 76 in Osnabrück Norddeutscher Meister; die männliche C-Jugend wird Berlin norddeutscher Vizemeister; die männliche A-Jugend wird Dritter der "Norddeutschen"
Auch bei den gerade gegründeten 1. Damen stellt sich schnell Erfolg ein. Kathrin Burckhardt, die erst seit wenigen Jahren Basketball spielt und zuvor Leichtathletin gewesen war, wird mit 19 Jahren zu einem Lehrgang des deutschen A-Nationalteams eingeladen. Insbesondere durch ihre Leistungen bei "Jugend trainiert für Olympia" war der Bundestrainer auf die Wedelerin aufmerksam geworden.
Die 1. Damen steigen in ihrer Premierensaison 75/76 in die Oberliga auf
Im Herbst 1976 fahren zwei Mannschaften des SC Rist nach London, weilen dort an einer Schule und tragen Freundschaftspiele aus (Gegenbesuch der englischen Schüler in Wedel im Frühjahr 1977)
1977Erster Bundessieg im Schulwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia".
Die 1. Herren scheitern in der Aufstiegsrunde zur Regionalliga am Oldenburger TB und bleiben somit in der Oberliga.
Gernot Guzielski kehrt nach einer Saison in Pinneberg nach Wedel zurück und fungiert als Spielertrainer der 1. Herren.
Die männliche C-Jugend (u.a. mit Dirk Rehder, Ingo Knillmann, Bernd Röder, Christoph Schmalisch) nimmt als norddeutscher Vizemeister erstmals an der Endrunde der Deutschen Meisterschaft teil.
Die Minis (Jahrgang 64 und jünger), u.a. mit Nico Schlegel, Christian Offergeld, Bent Tödter, Christian Pauk, Dirk Schauer wird in Neumünster norddeutscher Meister
1978Beim Bundesfinale von "Jugend trainiert für Olympia" holen zwei JRG-Mannschaften den Sieg
Die 1. Damen um Nationalspielerin Burckhardt qualifizieren sich bei der Ausscheidungsrunde in West-Berlin für die Teilnahme an der Regionalliga.
Die männliche C-Jugend mit Trainer Ewald Schauer wird nach einer 58:63-Niederlage gegen Gastgeber TV Kirchheimbolanden Deutscher Vizemeister. Zuvor hatten die Rister den MTV Gießen sowie den TuS 04 Leverkusen (mit dem späteren NBA-Star Detlef Schrempf) bezwungen. Zur Wedeler Mannschaft gehören u.a. Ingo Knillmann, Christian Pauk, Bernd Röder, Christian Offergeld
Dirk Rehder und Ingo Knillmann stehen im Kader der deutschen Junioren-Nationalmannschaft.
Sieben Spieler des SC Rist gewinnen mit der Hamburger Auswahl das Bundesturnier der Ländermannschaften in Heidelberg (später als Bundesjugendlager bekannt)
Im Oktober 78 gewinnt die B-Jugend u.a. mit Rehder, Knillmann, Pauk, B. Röder und Schmalisch (Trainer: Bernd Hainzinger) ein internationales Turnier in Leverkusen (113:54 im Endspiel gegen KuSG Leimen)
1979Beim Frühjahrsfinale von "Jugend trainiert für Olympia" in Berlin ist das JRG mit vier Mannschaften dabei, betreut von den Lehrern/Trainern Bernd Hainzinger, Günter Hitschke, Ewald Schauer und Klaus Smollich. Zwei JRG-Jungenmannschaft gewinnen den Titel: In der Wettkampfklasse II (Jahrgang 62 und jünger) unter Trainer Bernd Hainzinger und in der Wettkampfklasse III (Jahrgang 64 und jünger) unter Trainer Ewald Schauer
Die männliche B-Jugend wird Deutscher Meister unter Trainer Bernd Hainzinger: "In Trier, dem Schauplatz der Meisterschaften, besiegten die 15- und 16-jährigen Burschen ihre Gegner mehr oder weniger mühelos", schreibt die Pinneberger Zeitung. Ingo Knillmann wird als bester Spieler des Finalturniers ausgezeichnet. Zur Mannschaft gehören: Ingo Knillmann, Dirk Rehder, Bernd Röder, Christoph Schmalisch, Herwig Picht, Stefan Rose, Jens Kohrs, Stefan Müller, Christian Offergeld. Bester Wedeler Korbschütze ist Knillmann mit insgesamt 102 Punkten in den drei Spielen der Endrunde, gefolgt von Picht (60) und Rehder (56)
Die 1. Damen schaffen unter Trainer Stefan Sänger den Klassenerhalt in der Regionalliga und werden Vierter.
1980Die männliche B-Jugend wiederholt ihren Triumph des Vorjahres und wird in Wedel abermals Deutscher Meister. "SC Rist verteidigt ungefährdet den Titel", lässt das Tageblatt den Leser am 2. Juni 80 wissen. "Gar meisterliche lange Kerls. Basketballer des SC Rist überstanden Titelkämpfe ungeschlagen", lautet am selben Tag die Schlagzeile der Pinneberger Zeitung. Ingo Knillmann ist mit 85 Punkten in drei Spielen bester Wedeler Werfer vor Bernd Röder (61). Die Meistermannschaft: Ingo Knillmann, Bernd Röder, Christian Offergeld, Stefan Müller, Bent Tödter, Gerald Czygan, Matthias Sahr, Dirk Schauer, Christian Pauk, Trainer: Ewald Schauer, Co-Trainer: Bernd Karow; zuvor hatte die Mannschaft im selben Jahr den Bundessieg bei "Jugend trainiert für Olympia" gefeiert. Bei "JtfO" gibt es in diesem Jahr wieder zwei JRG-Siege
Fertigstellung der Halle am Steinberg.
Im August 1980 empfängt der SC Rist eine weibliche US-Auswahl aus dem Bundesstaat Washington, die in Vergleichsspielen die 1. Damen deutlich besiegt
1981Trotz Gewinns der Aufstiegsrunde in West-Berlin müssen die 1. Herren um Trainer Jan Beutler in der Oberliga bleiben. Ein Wechselfehler der Wedeler wird mit der Disqualifikation bestraft: Die nächste Regionalliga-Saison findet ohne den SC Rist statt.
Ingo Knillmann, Bernd Röder und Bernd Jaskotka vertreten die Farben des SC Rist in der Junioren-Nationalmannschaft und nehmen im Frühjahr am berühmten Albert-Schweitzer-Turnier in Mannheim teil.
Die männliche A-Jugend (Bernd Jaskotka, Ingo Knillmann, Gerhard Marks, Herwig Picht, Bernd Röder, Stefan Rose, Christoph Schmalisch, Trainer: Jan Beutler) wird deutscher Vizemeister, die männliche B-Jugend (Christian Offergeld, Christian Pauk, Jürgen Beyer, Christian Karow, Jens Röder, Bent Tödter, Christian Herzberg, Frank Rüter, Holger Hansen, Matthias Sahr; Trainer: Bernd Karow) erringt den dritten Rang bei der DM.
1982Endlich dürfen die 1. Herren in die Regionalliga aufsteigen. "Den Grundstein zum Erfolg legten die in Bestbesetzung nach Bremen gefahrenen Wedeler bereits am Sonnabend. Im ersten Spiel gegen den zuvor hoch eingeschätzten Bremer Meister TSG Westerstede wirbelten die Mannen um Spielertrainer Bernd Karow nach allen Regeln der Basketballkunst und brachten mit 92:53 souverän die beiden ersten Zähler unter Dach und Fach", berichtet die Pinneberger Zeitung.
Die männliche A-Jugend (Jens Röder, Bernd Röder, Bernd Jaskotka, Ingo Knillmann, Bent Tödter, Christian Offergeld, Christian Karow, Christian Pauk, Trainer: Bernd Karow) wird in Bamberg erneut Deutscher Vizemeister. Im Endspiel verloren die Rister gegen Leverkusen mit 61:68; bei den "Nordwestdeutschen" hatten sie die Rheinländer (u.a. mit Gunther Behnke) noch 69:68 bezwungen.
Jens Röder wird in die Junioren-Nationalmannschaft berufen
1983Ihre erste Spielzeit in der Regionalliga beenden die 1. Herren auf dem zweiten Platz mit nur zwei Niederlagen und punktgleich mit dem Meister BC Johanneum, der in die 2. Bundesliga aufsteigt, dafür im Hamburger Pokalfinale aber eine deutliche 63:92-Niederlage im Duell mit den Ristern einstecken muss.
Bei der DM-Endrunde im westfälischen Hagen belegt die männliche A-Jugend den dritten Platz (Christian Offergeld, Christian Pauk, Stefan Lege, Jens Röder, Christian Karow, Frank Kuhlmann, Bent Tödter, Kristian Duncker, Christian Herzberg, Frank Rüter, Trainer: Ingo Knillmann)
1984Die 1. Damen werden Meister der Regionalliga, verzichten aber auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga.
Wieder verpassen die 1. Herren den Sprung in die 2. Bundesliga nur knapp.
Ingo Knillmann und Bernd Röder verlassen Wedel vor der Saison 83/84 aufgrund ihres Wehrdienstes und spielen nun beim OSC Bremerhaven bzw. FC Schalke 04.
1985Die 1. Herren steigen unter dem Trainergespann Bernd Karow und Mike Smollich in die 2. Bundesliga auf. Die Pinneberger Zeitung schreibt am 18. März 85 über den entscheidenden Sieg gegen Charlottenburg: "Gleich nach dem Abpfiff schleppten Freunde des Teams den Sekt kistenweise aufs Feld, verteilte Sportwart Norbert Offergeld Piccolos an die Spieler, drängte sich Wedels Bürgermeister Jörg Balack als einer der ersten Gratulanten zu den Trainern Klaus Smollich und Bernd Karow."
Zur ersten Zweitliga-Saison (85/86) sind Knillmann, Röder und Christian Offergeld (zwischenzeitlich beim VfL Pinneberg in der 2. Bundesliga) wieder da. Die 1. Herren ziehen immer mehr Wedeler in ihren Bann und entwickeln sich zum wahren Publikumsmagneten. Die Pinneberger Zeitung schreibt: "Fast ist dieses Sportspektakel schon zu einem gesellschaftlichen Ereignis geworden. Und seitdem die Herrenmannschaft in der 2. Bundesliga spielt, platzt die Halle schier aus allen Nähten. Die Stimmung ist super, die Begeisterung noch weit außerhalb der Hallenmauern zu hören."
Die 1. Damen steigen in die Oberliga ab.
1986"Alles klar: SC Rist bleibt in der 2. Liga", vermeldet das Tageblatt am 10. April 86 nach dem 79:62-Sieg über den Erzrivalen BC Johanneum.
Die 1. Herren beendeten die Saison 85/86, ihre erste in der zweiten Liga, auf dem siebten Platz (Punktrunde) und auf dem ersten Platz der Abstiegsrunde.

Im November 86 empfangen die Rister die Erstligaspitzenmannschaft BSC Saturn Köln zum Pokalspiel, müssen sich der Truppe um die Stars Michael Jackel, Linton Townes und Richard Hunger aber deutlich mit 56:107 geschlagen geben.
Im Mai schlagen sich die 1. Herren in einem Freundschaftsspiel gegen Sparta Prag (mit mehreren Nationalspielern) achtbar und verlieren 70:81.
Bei der Deutschen Meisterschaft in Offenbach wird die männliche C-Jugend Vierter (Stefan Höhns, Michael Zeisberg, Jan-Ole Boysen, Ingo Freyer, Lars Böddener, Stefan Oelze, Carsten Horn, Björn Reitz, Phillip Hahm, Jan Timmermann, Philipp Hainzinger, Andre Merkmann, Christian Elsner, Trainer: Frank Hoffmann). Die vorherige Zwischenrunde zur DM fand in Wedel statt, die Rister gewannen ihre drei Spiele gegen TG Schwelm, TSC Berlin und FB Leverkusen.
1987Die Senioren V (Ü55) werden Sieger der Bundesbestenspiele.
Unter Trainerin Gaby Kuhn sichern sich die stark verjüngten 1. Damen den zweiten Rang beim Aufstiegsturnier und kehren damit in die Regionalliga zurück.
Ingo Freyer, Arne Malsch und Michael Zeisberg werden in den Kader der Junioren-Nationalmannschaft berufen.
Im zweiten Jahr ihrer Zweitliga-Zugehörigkeit erreichen die 1. Herren die Aufstiegsrunde und beenden die Saison 86/87 als Dritter. Mit einem Schnitt von 700 Fans pro Begegnung sind die Rister weiter Zuschauerkrösus der 2. Bundesliga. Das Tageblatt meint: "Kaum ein Heimspiel der Wedeler, bei dem die Steinberghalle nicht bis unters Dach gefüllt ist. Kaum eine Partie, in der den gegnerischen Akteuren ob der stimmungsgeladenen Atmosphäre nicht Schauer über den Rücken jagen." Bester Rist-Punktesammler der Saison war Christian Pauk mit einem Schnitt von 17,8, gefolgt von Winfried Rathje (14) und Bernd Röder (13,6)
Nach der Saison 86/87 hört das Trainer-Duo Karow/Smollich auf, Nachfolger wird Frank Hoffmann. Zudem kehrt Dirk Rehder vom MTV Wolfenbüttel zum SC Rist zurück.
Anlässlich seines 60. Geburtstags am 13. August 1987 wird Ewald Schauer zum Ehrenvorsitzenden ernannt
1988Die Wedeler Jungen der Jahrgänge 1973 und jünger erreichen beim Turnier in Lund (Lundaspelen) das Endspiel, dort unterliegt man NKL aus Finnland knapp mit 20:21
Die 1. Herren werden unter Trainer Frank Hoffmann Zweiter der Hauptrunde in der 2. Bundesliga Nord und werden in der anschließenden Aufstiegsrunde ebenfalls Vize. Da sich der ASC 46 Göttingen aus der 1. Bundesliga zurückzog, war der SC Rist erster Nachrückkandidat, schlug das Angebot des Deutschen Basketball Bundes, in die Bundesliga aufzusteigen jedoch ab. Als Gründe nannten die Rister die Tatsache, dass man eine Mannschaft habe, die ausschließlich aus Amateurspielern bestehe, die fehlenden wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine Teilnahme an der 1. Bundesliga, das Nichtvorhandensein einer für die höchste Spielklasse geeigneten Halle sowie die Vereinsstruktur.
Im Januar 88 werfen die 1. Herren Erstligist TV Langen (mit Nationalspieler Bertram Koch) aus dem DBB-Pokal und stehen im Viertelfinale. Christian Pauk trägt 25 Punkte zum Erfolg über Langen bei, Ingo Knillmann erzielt 21 Zähler. "Pokal-Sensation! Wedel warf Bundesliga-Klub raus. 800 Basketball-Fans brüllten Rist zum 76:67 über Langen", titelt "Bild". Das Tageblatt feiert angesichts des Triumphs zu Jahresbeginn "Karneval in Wedel". Und es geht weiter: Im März ringen die Rister mit Spvgg Ludwigsburg den nächsten Erstligisten nieder (103:96 nach Verlängerung) und stehen im Halbfinale des DBB-Pokals. Pauk mit 22 Punkten, Dirk Rehder mit 21 sowie Brian Byrnes und Winfried Rathje mit jeweils 16 Punkten sind die erfolgreichsten Rist-Korbjäger im Duell mit Ludwigsburg. Rehder erzielte Sekunden vor dem Ende der zweiten Spielhälfte das 96:96 und sicherte vor 900 Zuschauern am Steinberg damit die Verlängerung. Am 30. März 88 steigt das größte Spiel der bisherigen Vereinsgeschichte. Auch die Sport-Bild ist inzwischen auf den Favoritenschreck aufmerksam geworden: "Woche für Woche verwandeln 800 Fans die Steinberghalle in eine Hölle ... Sie haben schon so manches Spiel mitentschieden: Die Wedeler Fans sind wegen ihrer Lautstärke beim Gegner gefürchtet." Mit einer Sondergenehmigung der Stadt werden 1200 Zuschauer zum Halbfinale gegen den Bundesligisten BG Steiner Optik Bayreuth (u.a. mit den Stars Michael "Mike" Koch, Georg Kämpf sowie den US-Amerikanern Calvin Oldham und Buzz Harnett) zugelassen, 500 weitere Fans stehen vergeblich um Eintrittskarten an. "Ein Wahnsinns-Publikum", sagt Bayreuths Trainer Les Habegger nach dem 112:93-Sieg seines Teams. Das Tageblatt findet: "Mehr als nur ein Achtungserfolg für den SC Rist". Pauk und Rehder führen die Rister gegen Bayreuth mit je 26 Punkten an, Bernd Röder trägt 15 Zähler bei.
Im Mai 88 wird die JRG-Mannschaft Bundessieger von "Jugend trainiert für Olympia" in der Wettkampfklasse Jungen III, beste Wedeler im Endspiel sind André Bade (15 Punkte) und Volker Häntschke (12)
Angefeuert von 800 begeisterten Zuschauern gewinnt das Team mit Ingo Freyer, Arne Harder, Arne Malsch, Lars Böddener, Karsten Heinemeyer, Björn Reitz, Kai Brüdgam, Carsten Horn, Jörg Metzner, Jan-Ole Boysen, Stefan Oelze und Michael Zeisberg (Trainer ist Christoph Schmalisch, Co-Trainer Christian Karow) bei der Endrunde um die deutsche B-Jugend-Meisterschaft in Wedel den Titel. Im Endspiel bezwingen die Rister TTL Bamberg mit 67:62; 11 Rister-Jugendteams nehmen an dem internationalen Turnier in Lund (Schweden) teil. 6 Jugendmannschaften gewinnen den Hamburger Meistertitel. Die weibliche B-Jugend erreicht erstmals unter Marc Köpp die Zwischenrunde der Deutsche Meisterschaft.
Kurz vor Weihnachten 88 kommt mit dem SSV Hagen wieder ein Bundesligist an den Steinberg. Die Rister verlieren das Pokalachtelfinale nach einer starken Leistung und langer Führung (13 Punkte vor Mitte der zweiten Hälfte) mit 79:87. Winfried Rathje (20 Punkte), Bernd Röder (19) und Christian Pauk (16) waren vor 900 Zuschauern die besten Wedeler Korbschützen. Das Hamburger Abendblatt schreibt von einem „Achtungserfolg“ und einem „begeisternden Spiel“, in dem die Gastgeber lange das Geschehen diktierten. Nach dem Spiel äußert Hagens Trainer Trapp Interesse an Pauk, der aber in Wedel bleibt
In einem Rückblick auf das Sportjahr 1988 schreibt das Hamburger Abendblatt über die Heimspiele der Rister: „Konfettiregen, Samba-Rhythmen - Karneval in Rio? Basketball in Wedel! Die Gelb-Grünen vom SC Rist wurden von den Zuschauern in der Steinberghalle in einen wahren Spielrausch getrieben und versetzten damit die Besucher in einen Rausch. (…) Der Trainer fand in den Spielpausen bei seinen Basketballern kaum Gehör. Der ohrenbetäubende Lärm machte fast jeden Versuch taktischer Anweisungen zunichte. Was de Leistung freilich keinen Abbruch tat.“
1989Wieder eine Endspielteilnahme einer Rist-Mannschaft in Lund. Bei dem großen Jugendturnier in Schweden müssen sich die Rister in der Wettkampfklasse U15 (Jahrgang 1974 und jünger) dem TuS Lichterfelde geschlagen geben
Im Januar fliegt der Wedeler Ingo Freyer mit der deutschen Jugendnationalmannschaft in die USA. Während der 21-tägigen Reise bestreitet er mit der DBB-Auswahl in mehreren Bundesstaaten Vergleichsspiele gegen Highschool-Mannschaften. Er bestreitet mit der deutschen Mannschaft das Vorspiel der NBA-Begegnung Seattle gegen Dallas (mit den Deutschen Detlef Schrempf und Uwe Blab)
Der SC Rist erhält erstmals "Das Grüne Band" für vorbildliche Talentförderung im Verein (dotiert mit 10 000 DM). Zu diesem Zeitpunkt ist der SC Rist der drittgrößte Basketballverein in Deutschland
Im Mai ist das JRG beim Bundesfinale von Jugend trainiert für Olympia in fünf der sechs Wettkampfklassen dabei. Die Jungen II um Kai Brüdgam, André Bade, Arne Malsch, Axel Bötel und Dennis Reichert werden Bundessieger. Die weiteren JRG-Platzierungen: ein zweiter sowie drei dritte Ränge
Im Mai 1989 nimmt der SC Rist unter Leitung der Trainer Bernd Hainzinger und Klaus Smollich als Vertreter der Bundesrepublik Deutschland an der Schüler-WM in Orléans (Frankreich) teil und belegt den elften Rang (bei 21 teilnehmenden Mannschaften)
Die 1. Damen werden mit Trainer Werner Wasser Oberligameister.
Die 1. Herren beenden die Punktrunde in der 2. Bundesliga Nord als Erster und werden Dritter in der Aufstiegsrunde. Bester Korbschütze der Mannschaft ist Christian Pauk, der 21,9 Punkte pro Begegnung für sich verbucht und damit zu den besten Werfern der Liga gehört. Ingo Knillmann (12,8 Punkte im Schnitt) und Winfried Rathje (12,5) sind ebenfalls konstante Punktelieferanten.
In der zweiten Runde des DBB-Pokals scheiden die Rister Ende Oktober 89 gegen den Bundesliga-Tabellenführer BG Steiner Bayreuth aus. Beim 84:125 hatte man vor allem Nationalspieler Hansi Gnad nicht im Griff
Die männliche B-Jugend verliert bei der Endrunde um die deutsche Meisterschaft in Bamberg im Halbfinale gegen Bamberg (63:64) und im Spiel um den dritten Platz gegen Leverkusen (91:92) und schließt das Turnier damit als Vierter ab. Für Rist spielten: Kai Brüdgam, Arne Harder, Arne Malsch, André Bade, Volker Häntschke, Axel Bötel, Maurice Wessel, Dennis Reichert, Jörg Metzner, Bardia Salour, Björn Ziemann, Lars Ihlenfeld, David Rädeker, Björn Prehn; Trainer: Kristian Duncker
André Bade, Axel Bötel, Daniela Pfeiffer und Sandra Hochsprung werden in den Kader der Jugend-Nationalmannschaft berufen. Ebenfalls für den DBB sind Arne Harder und Ingo Freyer aktiv, die mit der U18 am Albert-Schweitzer-Turnier in Mannheim teilnehmen.
Auch Kai Brüdgam ist im Blickfeld der Bundestrainer und steht im Kader für die Jugend-EM (U16) in Spanien.
1990Die 1. Damen steigen in die Regionalliga auf. Wieder Deutsche Meisterschaften in Wedel: Die männliche B-Jugend unter Bernd Karow und Bent Tödter wird in der Steinberghalle Deutscher Vizemeister (70:71 im Endspiel gegen EOSC Offenbach). Die männliche A-Jugend belegt bei der DM in München den 3. Platz. 140 Rister (Spieler, Trainer, Eltern) fahren in 3 Bussen nach Wien zum internationalen Turnier. Die B-Jugend gewinnt das Turnier. Berthold Bisselik löst Frank Hoffmann als Trainer der 1. Herren ab.
Ingo Freyer und Michael Zelass nehmen mit der deutschen Junioren-Nationalmannschaft an der U18-Europameisterschaft in Holland teil.
Der Förderkreis des SC Rist wird gegründet.
1991Im Januar 91 kommen mehr als 1000 Zuschauer zum Zweitligaspitzenspiel Wedel gegen SG Braunschweig in die Steinberghalle. Sogar auf den Fensterbänken stehen Zuschauer - und an draußen an den Fensterscheiben, wer nicht mehr in die Halle konnte. Die 1. Herren von Trainer Berthold Bisselik verlieren 70:74. Die Rister werden Zweiter der 2. Bundesliga. Trainer Bisselik erhält einen neuen Vertrag und arbeitet auch verstärkt in der Nachwuchsarbeit. Nach der Saison 90/91 geht Ingo Freyer zum Erstligisten Alba Berlin und Olaf Möller wechselt zum Südzweitligisten Karlsruhe. Im Sommer 91 bemüht sich Bisselik vor allem um Verstärkung unter dem Korb: Der spätere Nationalspieler Alexander Kühl aus Nortorf ist im Gespräch, auch der 2,20m große Jörg Ehlert. Für den Flügel wird der Rumäne Florin Stancescu getestet, auch der US-Amerikaner Kuney Williams ist im Gespräch. Vor der Saison veranstaltet des SC Rist ein internationales Vorbereitungsturnier am Steinberg: Mit dabei sind neben den 1. Herren die sowjetische Mannschaft Stroitel Kuibyschew und Bundesligist TV Langen. Die neue Saison beginnt mit unerwarteten Niederlagen. Im Oktober 91 kommt der von den Bahamas stammende Jeff Pinder nach Wedel. Zuvor hatte es Schwierigkeiten bei der Einreise gegeben. Pinder verfügt bei der Ankunft in Fuhlsbüttel Anfang Oktober nicht über die nötige Aufenthaltsgenehmigung, darf deshalb den Sicherheitsbereich des Flughafens nicht verlassen, sondern muss gleich in die USA zurückfliegen. Ende Oktober kommt er dann wieder und bestreitet Anfang November sein erstes Spiel, in dem er mit 25 Punkten überzeugt. „Jeff-Pinder-Show, die erste?“ heißt es im Rister Report zum Heimeinstand des Neuen, in dem Pinder 14 Punkte erzielt. Dann ist Pinder nach zwei Einsätzen plötzlich wieder weg. Danach stellt sich mit Joe Asberry ein US-Amerikaner in Wedel vor, wird aber nicht verpflichtet. Mittlerweile hat der Verein 8 Herrenmannschaften. Die ehemalige A-Jugend mit Ingo Freyer gewinnt ein Turnier in Rimini.
Im August 91 nimmt Volker Häntschke mit der deutschen Kadettennationalmannschaft an der EM in Griechenland teil
1992Beim Jugendturnier in Lund (Lundaspielen) gibt es einen Wedeler Sieg: In der Wettkampfklasse männliche U19 (Jahrgang 1973 und jünger) setzen sich die Rister im Endspiel gegen die dänische Mannschaft Værløse durch
Trotz der Verpflichtung des US-Amerikaners Eric Cooper im Dezember 91 steigen die 1. Herren in der Saison 91/92 aus der 2. Bundesliga ab. Thorsten Döding wird neuer Trainer der 1. Herren. Die 1. Damen werden Vizemeister der Regionalliga, verzichten aber auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die A-Jugend gewinnt das Turnier in Lund und steht betreut von Trainer Berthold Bisselik im Halbfinale um die deutsche Meisterschaft. Kai Brüdgam wird als bester Spieler des "Flying Dutchmann-Turniers" in Berlin geehrt.
Einen Jahr nach seinem Wechsel zu Alba Berlin steht Ingo Freyer im Kader der U22-Nationalmannschaft für die EM.
Derweil geht André Bade für die DBB-Junioren international auf Korbjagd, in Ungarn nämlich, und absolviert ebenfalls die EM.
1993Den 1. Herren gelingt nicht der erhoffte Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Der ehemalige Herrenspieler Ingo Freyer als erster männlicher Rister in der A-Nationalmannschaft. Er nimmt mit der DBB-Auswahl an der EM-Vorbereitung teil, bestreitet unter anderem ein Länderspiel gegen Griechenland in der Alsterdorfer Sporthalle.
4 Hamburger Meistertitel an den Verein. Nach 5 Jahren vergeblicher Versuche steigen die 4. Herren in die Stadtliga auf. Die männliche A-Jugend wird wieder Norddeutscher Vizemeister.
Der SC Rist gibt den Leitspruch "Rist 2000" aus, der u.a. auf den Trikots steht: Bis 2000 sollen die Rister in der 1. Bundesliga spielen
Im Mai findet in Wedel das Streetballturnier Blacktop-Challenge mit 400 Teilnehmern statt. Die Sieger des Turniers haben die Teilnahme am Bundesfinale sicher.
Im Juni wird das 25-jährige Vereinsjubiläum gefeiert. Dazu wird u.a. ein Spiel Ehemaliger gegen die 1. Herren veranstaltet, 900 Zuschauer kommen - sozusagen ein Vorläufer des späteren Erfolgsmodells Merry Ristmas. Ebenfalls zum Festprogramm gehört ein Turnier mit internationalen Gastvereinen
Zur Saison 93/94 kommt Dzintars Jaunzems nach Wedel und wird Maßstäbe setzen. Der Lette wird über Jahre einer der besten Ausländer der 2. Bundesliga sein.
André Bade verlässt den SC Rist und wechselt zum Erstligisten SG Braunschweig. Auch Kai Brüdgam steht bei Bundesligisten im Notizbuch, bleibt aber in Wedel
Ende August 1993 veranstaltet der SC Rist am Steinberg ein Vorbereitungsturnier. Die Gastmannschaft sind TuS Lichterfelde (2. Bundesliga), Drobe Kaunas (Litauen), SG Braunschweig (1. Bundesliga, mit André Bade), BG Hagen (2. Bundesliga)
"Jetzt kann der SC Rist für die 2. Bundesliga planen" schreibt das Wedel-Schulauer-Tageblatt am 8. November 1993 nach dem 89:65-Heimsieg über den BC Johanneum, mehr als 1000 Menschen sind am Steinberg dabei. Jaunzems mit 27 Punkten und laut Tageblatt "mannschaftsdienlich, ackernd und rackernd in der Verteidigung, immer gut für entscheidende Punkte" trägt deutlich zum umjubelten Sieg gegen die Hamburger mit US-Star George Conner bei.
1994Die weibliche D-Jugend kehrt als Sieger des Turniers von Lund aus Schweden zurück. Im Endspiel besiegt man Lugi Basket aus der Gastgeberstadt Lund
Als ungeschlagener Meister der 1. Regionalliga Nord (44:0 Punkte) schaffen die 1. Herren ungefährdet den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Der Aufstieg steht bereits Ende Januar 94 nach dem 86:68-Sieg über den DBV Charlottenburg fest
Die 1. Damen erreichen in der Regionalliga einen starken fünften Platz.
Marvin Willoughby wird erstmals in den Kader der Jugend-Nationalmannschaft berufen.
Der frühere Rister André Bade ist mit der deutschen U22-Auswahl unterwegs und kommt bei der EM-Endrunde auf den 9. Platz.
Beim Vorbereitungsturnier am Steinberg Ende August 94 werden die 1. Herren Zweiter. Es gewinnt der Osnabrücker BV, auch der MTV Wolfenbüttel, der VfL Stade, Eintracht Frankfurt und BK SCE Decin (Tschechien) sind dabei
Im September gastiert Bundesligist MTV Gießen zu einem Vorbereitungsspiel in Wedel. Die Rister schlagen sich gut, verlieren ersatzgeschwächt 80:97.
1995Beim Turnier in Lund (Lundaspelen) erreichen die Risterinnen in der Wettkampfklasse U15 (Jahrgang 1980 und jünger) das Endspiel, das gegen BMS aus Dänemark mit 15:35 verloren wird
Im Februar wird ein Vertrag mit dem Unternehmen Krewel aus der Nähe von Bonn geschlossen. Krewel wirbt in der Saison 1995/96 mit seiner Marke Mallebrin auf der Spielkleidung der 1. Herren, im Gegenzug erhält der Verein eine sechsstellige Summe
Die Trainer Manfred Schuncke und Christoph Schmalisch führen die 1. Damen in die 2. Bundesliga. Als Vierter der Regionalliga profitieren die Risterinnen dabei auch von der Ligaaufstockung.
In der ersten Saison (94/95) nach ihrer Rückkehr werden die 1. Herren Neunter in der 2. Bundesliga.
Die männliche A-Jugend mit Spielern wie Jef Tomesch, Jan Rinck, Thomas Möller, Jens Ciliax, Nils Prelle und Robin Grey ist unter Leitung von Trainer Joe Rose bei der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft dabei und scheidet im Halbfinale gegen den späteren Titelgewinner Gießen aus.
Unter der Leitung des Trainergespanns Bärbel Herzberg/Wiebke Henning wird die weibliche C-Jugend Deutscher Meister bei der Endrunde in Chemnitz (53:51 über Oberhausen im Finale). Zum Wedeler Meisteraufgebot zählten: Nina Bade, Anne Buschmann, Kristina Degener, Nina Gissa, Hanna Green, Katharina Kühn, Kathrin Schaefer, Vanessa Schober, Franziska Stark, Annika Stößner, Tina Werner.
Der frühere Wedeler Ingo Freyer nimmt mit der A-Nationalmannschaft an der Europameisterschaft teil und gewinnt mit Alba Berlin den Korac-Cup.
Linda Fröhlich und Katharina Kühn nehmen mit der deutschen Kadetten-Nationalauswahl an der EM teil. Fröhlich wird mit 22,1 Punkten pro Spiel erfolgreichste Werferin des Turniers.
Michael Zimmer wird neuer Coach der 1. Herren, nachdem der Vorstand keine Einigung mit Thorsten Döding erzielte
Der US-Amerikaner Robert ,,Bob" Alexander wird hauptamtlicher Jugendkoordinator
In der Vorbereitung auf die Saison 1995/96 veranstaltet der SC Rist ein Herrenturnier am Steinberg mit der georgischen Nationalmannschaft, dem TK Hannover, TuS Lichterfelde, MTV Wolfenbüttel, TV Lich (alle 2. Bundesliga) sowie den 1. Herren. Im Endspiel besiegt Georgien die Rister 85:78
Im September empfangen die Rister den Bundesligisten Rhöndorfer TV zum Drittrundenspiel im DBB-Pokal. Rhöndorf gewinnt mit 97:61
1600 Zuschauer zieht das Nachbarschaftsduell in der 2. Bundesliga zwischen dem BC Johanneum und dem SC Rist an. Der BC Johanneum hatte dafür in der Sporthalle Wandsbek ein großes Rahmenprogramm auf die Beine gestellt, doch die Rister verderben ihnen die Feier und gewinnen 77:75
1996Das Turnier in Lund so erfolgreich wie noch nie: Die Teilnehmerzahl beträgt in diesem Jahr aus Wedel 146 Personen. In der Wettkampfklasse weibliche U17 (Jahrgang 1979 und jünger) erreichen die Risterinnen das Endspiel, verlieren dieses aber gegen KTVPF Banska Bystrica aus der Slowakei
Zum ersten Mal schnuppert die Damenmannschaft des SC Rist in der 2. Liga Bundesligaluft. Nach anfänglichen Erfolgen muss das Team unter Joachim Rose gleich wieder absteigen. Im Kader stehen neben den Routiniers Pe Werner, Bärbel Herzberg, Daniela Pfeiffer, Wiebke Höhs, Wiebke Henning, Anja Schiebler und Susanne Kirchheim auch die Küken aus der weiblichen B-Jugend: Linda Fröhlich, Katharina Kühn, Hanna Green und Nina Bade. Trost findet man durch den Gewinn der Deutschen B-Jugend-Meisterschaft in Leimen, ebenfalls unter Joachim Rose als Trainer (66:51 im Endspiel gegen Gastgeber KuSG Leimen).
In der Saison 96/97 wird Linda Fröhlich immer mehr zur dominierenden Figur der Liga und schafft im Alter von 17 Jahren den Sprung ins A-Nationalteam; sie und Kühn sind für den DBB bei der Junioren-EM aktiv.
Auch bei den 1. Herren in der 2. Bundesliga sorgt ein Jungspund für Furore: Der 16-jährige Cecil Egwuatu - von der Jugend in den Zweitliga-Kader hochgezogen - wird in seiner ersten Saison prompt ein Leistungsträger.
Im Mai 1996 bestreiten die 1. Herren gegen eine Auswahl von US-Spielern, die an der Summer Pro League in Hamburg teilnehmen. Die Rister verlieren das Spiel vor 500 Zuschauern mit 98:140.
Anfang September 1996 sind Baltica Riga (erste Liga Lettland) sowie die Zweitligisten VfL Bochum und TV Langen zum Vorbereitungsturnier in Wedel zu Gast. Riga gewinnt.
Im September 1996 ist mit dem TuS Herten wieder ein Bundesligist in Wedel zu Gast. Die Rister verlieren das Drittrundenspiel im DBB-Pokal aber deutlich (61:99)
Die 3. Herren steigt in die Hamburger Oberliga auf - und das mit einem Durchschnittsalter weit jenseits der 35. Der Verein startet mit 9 Herrenmannschaften in die Saison - bei 10 wird der HBV Probleme mit der EDV erhalten.
1997Wieder ein Erfolg zu Jahresbeginn, als die weibliche A-Jugend das Turnier in Lund als Sieger beendet: Endspielerfolg gegen Union Kuenring aus Österreich (39:31). In der Wettkampfklasse weibliche U15 unterliegen die Risterinnen im Endspiel Gimle BBK (Norwegen) mit 17:21
Die 1. Damen - jetzt mit Marc Köpp als Coach - werden Meister der Regionalliga und spielen damit wieder in der 2. Bundesliga.
Die 1. Herren werden Erster in der Abstiegsrunde der 2. Bundesliga Nord.
Die weibliche A-Jugend um Trainer Joachim Rose holt Silber bei der Endrunde der Deutschen Meisterschaft in Trier.
Die weibliche B-Jugend verteidigt - nun betreut von Marc Köpp - ihren deutschen Meistertitel in eigener Halle (74:54 im Endspiel gegen Oberhausen).
Die männliche A-Jugend mit Coach Torben Hansen wird Dritter bei der Deutschen Meisterschaft in Berlin. Im Team stehen u.a. Cecil Egwuatu, Darko Krezic, Markus Holle, Alexander Seggelke und Marvin Willoughby.
Jef Tomesch, Robin Grey (beide zum Erstligisten Basket Bayreuth), Jan Rinck (zum Zweitliga-Konkurrenten Oldenburger TB) sowie Trainer Michael Zimmer verlassen die 1. Herren, neuer Coach wird Dr. Ivan Vojtko.
Im August richtet der SC Rist am Steinberg die Junioren Challenge Round zur EM 98 aus. Die deutsche Junioren-Nationalmannschaft wird angeführt von Lokalmatador Cecil Egwuatu. Auch der spätere NBA-Star Andrei Kirilenko (Russland) und der Grieche Antonios Fotsis (später Memphis Grizzlies) spielen mit ihren Nationalteams in Wedel auf.
Zum zweiten Mal erhält der SC Rist "Das Grüne Band" für vorbildliche Talentförderung im Verein.
Die 8.Herren steigt in die Bezirksliga auf - die 3. Herren aus der Oberliga leider wieder ab.
1998Anfang Januar gewinnen die Risterinnen (Jahrgang 1979 und jünger) in der Wettkampfklasse weibliche U19 das Turnier in Lund. Das Endspielergebnis: 24:23 gegen BMS aus Dänemark
Wieder tolle Erfolge auf Bundesebene: Die weibliche A-Jugend wird in eigener Halle Deutscher Meister unter Marc Köpp. Die weibliche B-Jugend wird Vizemeister mit Joe Rose, die männliche A-Jugend DM-Vierter unter Torben Hansen.
Die 1. Herren erreichen unter Coach Dr. Ivan Vojtko die Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga.
Als letzter Vertreter der "goldenen Generation" nimmt Ingo Knillmann 35-jährig Abschied von den 1. Herren, Marvin Willoughby wechselt zum Bundesligisten DJK Würzburg, nimmt zuvor noch wie auch Robin Grey an der U22-EM teil; Cecil Egwuatu geht zum Erzrivalen BC Johanneum. Mit BCJ, der für das Ziel Bundesliga-Aufstieg kräftig aufgerüstet hat, kommt es in der Saison 98/99 zu zwei hitzigen Duellen. Im Oktober '98 setzen sich die Rister vor 800 Zuschauern am Steinberg durch (100:92), das Rückspiel gewinnen die Hamburger vor 2400 Zuschauern in der Sporthalle Wandsbek 98:83, die am Saisonende in die erste Liga aufsteigen.
Auch die 1. Damen spielen in der Aufstiegsrunde zur ersten Liga.
Linda Fröhlich wechselt an die University of Nevada - Las Vegas und verbucht in ihrer ersten Saison in den USA einen Punkteschnitt von 23,5.
Mitte Dezember '98 treffen die 1. Herren im Viertelfinale des DBB-Pokals auf den Bundesligisten TTL Bamberg. Das Spiel vor 800 Zuschauern in der Steinberghalle geht deutlich (54:101) an die Gäste. Bester Wedeler Werfer: Darko Krezic (13 Punkte)
1999Nach zwei Jahren in Wedel verlässt 1. Herren-Coach Dr. Ivan Vojtko den Verein und wechselt zum Oldenburger TB; sein Nachfolger wird Thorsten Meyer.
Mit Darko Krezic verlässt ein weiterer Spieler den SC Rist in Richtung 1. Bundesliga. Er schließt sich wie ein Jahr zuvor Marvin Willoughby dem Nowitzki-Club DJK Würzburg an.
2000Zu Jahresbeginn schneiden die Vertretungen des SC Rist beim Turnier im schwedischen Lund (Lundaspelen) erfolgreich ab, nur ein Turniersieg fehlt. Die weibliche D-Jugend (Jahrgang 1987 und jünger; Trainerin: Inga Schwarz) unterliegt im Endspiel nach zweimaliger Verlängerung Aabyhøj IF aus Dänemark 22:24. Die männliche D-Jugend (Trainer: Joachim Rose) scheidet im Halbfinale (21:22) gegen den späteren Turniersieger Falcon (Dänemark) aus, auch die weibliche A-Jugend (Trainer: Jens Ciliax) und die weibliche C-Jugend (Trainer: Matthias Gizik und Marc Köpp) erreichen die Vorschlussrunde. Die männliche und weibliche B-Jugend scheiden im Viertelfinale aus
Ein Sieg gegen Bensberg macht den Triumph im März perfekt! Die 1. Damen setzen die Vision "Rist 2000" um, werden Meister der 2. Bundesliga und steigen damit in die erste Liga auf. „Am Erstliga-Aufstieg derRist-Damen gab es kaum noch Zweifel. Nach dem 62:51 in Bensberg ist der Triumph nunmehr perfekt“, meldet die Pinneberger Zeitung am 6. März 2000 unter der Überschrift „Sektdusche, Siegesrituale“
Ende Januar 2000 verpassen die 1. Herren nur knapp den Einzug ins Halbfinale des DBB-Pokals. In der Steinberghalle unterliegen die von Thorsten Meyer betreuten Rister dem Erstligisten Trier mit 70:74
Bei der U20-EM gehört Katharina Kühn zum Aufgebot des deutschen Nationalteams.
Stephan Völkel wird Trainer der 1. Herren.
Ein Jahr nach seinem Bruder Darko zieht es auch Zoran Krezic in die 1. Bundesliga. Er wechselt zum Lokalrivalen BC Johanneum.
Markus Engelke folgt unterdessen seinem ehemaligen Trainer Dr. Ivan Vojtko zum Oldenburger TB, der inzwischen in die 1. Bundesliga aufgestiegen ist.
Kurz vor Weihnachten 2000 findet vor 500 Zuschauern das erste Spiel zwischen den 1. Herren und der Auswahl aus Rist-„Legenden und -Legionären“ statt. Es ist die erste Veranstaltung dieser Art, die fortan jährlich immer kurz vor dem Fest stattfindet und später „Merry Ristmas“ genannt wird. Im Vordergrund stehen das Wiedersehen, Spaß und Unterhaltung. Bei der Premiere sind 500 Zuschauer dabei. Für die Auswahl der „Legenden und Legionären“ laufen auf: Ingo Freyer, Jef Tomesch, Ingo Knillmann, Zoran Krezic, André Bade, Christian Pauk, Marvin Willoughby, Brian Byrnes, Darko Krezic, Arne Malsch, Olaf Möller, Bernd Röder, Dirk Rehder, Christian Offergeld.
2001Gleich im ersten Bundesliga-Jahr werden die 1. Damen Deutscher Vizepokalsieger (Finalniederlage gegen Rekordmeister Wuppertal) und erreichen das Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft. Marc Köpp wird daraufhin als Trainer des Jahres der Bundesliga ausgezeichnet
In der Saison 01/02 nehmen die 1. Damen am Europacup teil, scheiden im "Ronchetti-Cup" jedoch in der ersten Runde gegen Wisla Krakau trotz eines 51:50-Hinspielsieges vor 700 Zuschauern am Steinberg aus.
Der frühere Wedeler Marvin Willoughby nimmt mit der deutschen A-Nationalmannschaft an der EM in der Türkei teil und erreicht Seite an Seite mit NBA-Star Dirk Nowitzki das Halbfinale; im selben Jahr steht Willoughby zudem - wie auch Alexander Seggelke - mit der deutschen A2-Nationalmannschaft im Halbfinale der Universiade in Peking.
2002Die 1. Damen werden in eine GmbH ausgegliedert. Geschäftsführerin der GmbH wird Susanne Rehder, auch Ferdinand Bach (Sponsoren), Manfred Schuncke (Personal), Jens Cilliax, Christine Gehrmann (beide Presse und Veranstaltungen) sowie Marc Köpp (Sportliche Leitung) gehören bei der Gründung der Gesellschaft zur Führungsriege
Wieder erreichen die 1. Damen in der 1. Bundesliga das Playoff-Viertelfinale und das Top-Four im DBBL-Pokal.
Auch auf internationalem Parkett sind die Risterinnen wieder unterwegs und spielen im FIBA Europe Cup. Nach dem Heimsieg gegen Dynamo Kursk schreibt die Pinneberger Zeitung am 8. November 02: "Hier regiert der SC Rist", skandierte das begeisterte Wedeler Publikum und feierte die Rist-Damen mit Standing Ovations. Ohne große Erwartungen kamen 550 Fans in die Wedeler Steinberghalle, gingen aber mit dem Gefühl, eine der stärksten Leistungen der Wedelerinnen überhaupt gesehen zu haben. Alle anderen Partien gegen Vertreter aus Ungarn und Tschechien gehen allerdings verloren.
Die 1. Herren-Mannschaft, in ihrer bisher letzten Zweitliga-Saison unter der Leitung von Trainer Arne Alig, wird in die Regionalliga zurückgezogen. Die Pinneberger Zeitung schreibt am 1. Juni 02: "Wirtschaftliche Gründe waren es denn auch in erster Linie, die den Vorstand des SC Rist zum Verzicht auf den Zweitliga-Platz bewogen." "Wir haben keine Möglichkeit gesehen, den geschätzten Etat in Höhe von etwa 100 000 Euro einzuwerben" , berichtet der stellvertretende Vereinsvorsitzende Joachim Rose. Die Zukunft des Herrenbasketballs scheint ungewiss, als Jörg Gehrke das Amt des Managers übernimmt und mit Trainer John Sable eine neue Mannschaft aufbaut.
Alexander Seggelke wechselt zum Rhöndorfer TV, Martin Duggen verlässt den SC Rist in Richtung Paderborn.
Die frühere Risterin Linda Fröhlich beendet ihre College-Karriere an der UNLV als "All-Time Leading Scorer" und "All-Time Leading Rebounder" und wird vom WNBA-Team New York Liberty "gedraftet".
2003Beim Turnier in Lund setzt sich der SC Rist in der Wettkampfklasse weibliche U16 (Jahrgang 1987 und jünger) durch. Die Risterinnen bezwingen im Endspiel SISU aus Dänemark (36:27)
Anfang Februar 2003 findet in der Steinberghalle ein Länderspiel im Rollstuhlbasketball statt. In einem Vorbereitungsspiel vor der in Hamburg ausgetragenen WM verlieren die deutschen Damen gegen Japan 30:44.
"Titelgewinn für die U 16, Platz zwei für die U 20 - der weibliche Nachwuchs des Wedeler Clubs ist der erfolgreichste in der Bundesrepublik", vermeldet die Pinneberger Zeitung am 3. Juni 03. Die weibliche U16 besiegte im Finale von Chemnitz unter dem Trainer-Dreigestirn Marc Köpp/Gundula Hahn/Jens Ciliax den SV Halle mit 69:68. die U20 (Coach Daniel Hofmann) verlor in Leimen das Endspiel gegen die BG Dorsten.
Die deutschen U16-Meisterinnen 2003 waren: Anna Görg, Margret Skuballa, Sandra Körner, Katharina Körner, Nele Schmidt, Karoline Schmidt, Judith Scarafilo, Rosemarie Bittner, Frederike Supper, Virginia Kirst, Mariola Kassube, Christina Stabenow, Hendrike Appel.
Die Australierin Rebecca Brincat im Team der 1. Damen beendet die Saison 02/03 als Topscorerin der 1. Bundesliga und wechselt nach Österreich, zur kommenden Spielzeit rücken gleich mehrere Junioren-Nationalspielerinnen nach: Emily Doharty, Dana Penno, Kaya Jensen, Laura Rahn, Anna Görg und Margret Skuballa. Görg und Skuballa verstärken das Junioren-Nationalteam bei der EM.
Alexander Seggelke wechselt im Sommer von Rhöndorf zum Bundesliga-Club Bayer Leverkusen.
Die 1. Herren schließen die Saison 2002/03 mit sieben Niederlagen in Folge ab.
Der 55-jährige Bosnier Emir Ibrahimbegovic, der zuvor in Wolfenbüttel tätig war, wird neuer Trainer der 1. Herren. Er löst John Sable ab. Sable war es in Zusammenarbeit mit Manager Jörg Gehrke zu verdanken gewesen, dass die Rister für den Neuanfang in der 1. Regionalliga innerhalb kurzer Zeit eine gute Mannschaft aufbauen konnten.
Zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins wird der Trainer der 1.Herren vorzeitig entlassen: Coach Emir Ibrahimbegovic muss den Club verlassen, Michael Zimmer übernimmt ab Ende November 2003 übergangsweise das Traineramt. Am Ende des Jahres stehen die 1. Herren mit zwei Siege und zehn Niederlagen auf dem vorletzten Tabellenplatz in der 1. Regionalliga Nord. Pat Elzie wird kurz vor Weihnachten als neuer Trainer verkündet und holt den US-Amerikaner Michael Claxton für den Spielaufbau.
2004Die 1. Damen steigen aus der 1. Bundesliga ab, nachdem die Risterinnen während der Saison 2003/04 von teilweise erheblichen Verletzungssorgen geplagt waren. Marc Köpp beendet seine Arbeit als Trainer der 1. Damen nach acht Jahren, neuer Trainer wird Özhan Gürel.
Katharina Kühn verlässt ihren Heimatclub nach u.a. fünf Deutschen Meistertiteln in der Jugend und dem Bundesliga-Aufstieg. Ihr nächster Verein ist Acis-Suli León/Spanien.
Die weibliche U18 mit Coach Marc Köpp wird in Freiburg Deutscher Meister. "Mit dem 72:64 (35:34) im Finale über den SV Halle wiederholten die Wedeler Mädchen den Vorjahres-Coup, als sie gegen denselben Gegner den nationalen U-16-Titel gewannen", meldet die Pinneberger Zeitung.
Trainer Elzie führte die 1. Herren im ersten Spiel unter seiner Leitung zu einem 82:81-Sieg gegen Oldenburg, Claxton macht gleich mal 40 Punkte.
Die Rister retten sich vor dem Sturz in die 2. Regionalliga. Höhepunkt der Aufholjagd ist ein umjubelter Heimsieg gegen den Lokalrivalen BC Hamburg (vormals BC Johanneum).
Ingo Freyer kehrt im Sommer nach langen Jahren als Profi zurück nach Wedel und übernimmt zur Saison 04/05 als Trainer die 1. Herren.
Der SC Rist erhält abermals "Das Grüne Band" für vorbildliche Talentförderung im Verein.
Im Rahmen von "Merry Ristmas" werden Ewald Schauer, Klaus Smollich, Günter Hitschke, Bernd Hainzinger und Klaus Herzberg zu Ehrenmitgliedern des SC Rist ernannt
2005Die wU18 wird hinter dem Dauerrivalen SV Halle Deutscher Vizemeister. Die restlichen Jugenmannschaften schneiden nach den großen Erfolgen der Vorjahre nicht so gut ab.
Die 1.Damen werden wieder in den Hauptverein aufgenommen, weil die GmbH aufgelöst worden ist. Das Team spielt im ersten Jahr nach dem Abstieg trotz vieler Abgänge unter dem Trainergespann Özhan Gürel/Gundula Hahn eine starke Saison 04/05 und verliert erst im Playoff-Finale der 2. Bundesliga knapp gegen Wolfenbüttel.
Lange schnuppern die 1. Herren unter Trainer Ingo Freyer am Aufstieg in die 2. Bundesliga, belegen am Ende der Saison den dritten Platz. Cecil Egwuatu, im Sommer 05 zum SC Rist zurückgekehrt, gewinnt die Topscorer-Krone der Regionalliga.
Auch André Bade gehört nach zwölf Jahren als Profi wieder zu den 1. Herren und wechselt nach der Saison 05/06 zu den 3. Herren.
Anna Görg und Margret Skuballa verlassen die 1. Damen im Sommer und wechseln zur Saison 05/06 zum Bundesligisten BG Dorsten, wo auch Marc Köpp als Trainer angeheuert hat. Vorher sind beide Spielerinnen noch für die deutsche U18-Auswahl bei der EM im Einsatz.
Die frühere Wedelerin Katharina Kühn läuft bei der EM für das deutsche A-Nationalteam auf.
2006Trotz des Abgangs einiger Leistungsträger (darunter auch mit Egwuatu der beste Korbschütze) zur Kooperationsmannschaft Baskets Albag Hamburg stehen die 1. Herren am Ende der Spielzeit 05/06 deutlich vor den Baskets und werden Fünfter. Zur Saison 06/07 kehrt Egwuatu zum SC Rist zurück.
Die Leistungsträger Hanna Green und Tilla Becker nehmen eine Basketball-Auszeit; ohne sie stehen die 1. Damen zum Jahresende im Tabellenkeller.
Laura Rahn sowie die früheren Risterinnen Anna Görg und Margret Skuballa absolvieren die U20-EM; Görg und Skuballa sind die beiden besten Korbjägerinnen der deutschen Auswahl.
Die WU14 wird Norddeutscher Meister und die WU20 wird zweiter bei den Norddeutschen Meisterschaften.
Martin Duggen steigt mit Paderborn in die erste Liga auf.
2007Nach der Rückkehr Beckers und Greens erreichen die 1. Damen noch die Playoffs der 2. Bundesliga, scheiden aber in der ersten Runde aus.
Cecil Egwuatu steht abermals an der Spitze der Korbjägerliste der 1. Regionalliga Nord. Sein Punkteschnitt liegt bei unglaublichen 39,4 pro Spiel (Bestwert: 57 Punkte im Heimspiel gegen Magdeburg). Die 1. Herren beenden die Saison 06/07 unter Coach Ingo Freyer als Sechster. Freyer wechselt im Sommer als Headcoach zum Zweitligisten Phoenix Hagen, neuer Trainer der 1. Herren wird Özhan Gürel.
Gürels Nachfolger als Trainer der 1. Damen ist sein Vorgänger: Marc Köpp übernimmt das Team zur Saison 07/08 wieder. Am Ende des Jahres steht man nach einer starken Vorrunde auf dem ersten Platz der 2. Bundesliga und darf sich als Wintermeister feiern lassen.
Nach vier Hamburger Oberliga-Meisterschaften in Folge sind die 3. Herren auch bundesweit erfolgreich. In der Altersklasse Ü35 wird die Mannschaft um etliche frühere Bundesliga-Spieler in Ansbach deutscher Vizemeister. Zur Mannschaft gehören in diesem Jahr: Ingo Freyer, Volker Hase, Carsten Horn, Ingo Knillmann, Marc Köpp, Arne Malsch, Stefan Oelze, Christian Pauk, Markus Pröhl, Björn Schwierz, Bent Tödter. Betreuer: Kai Brüdgam, Jochen Lüchau, Maurice Wessel
Die frühere Wedelerin Katharina Kühn holt mit dem TSV Wasserburg das "Double" aus Deutscher Meisterschaft und DBBL-Pokalsieg.
Ein Trio aus früheren Risterinnen (Fröhlich, Kühn, Skuballa) verstärkt das deutsche A-Nationalteam bei der EM in Italien.
2008Der frühere Rister Alexander Seggelke (inzwischen bei Science City Jena unter Vertrag) wird ins Allstar-Team der 1. Bundesliga berufen.
Die 1. Damen erreichen als Dritter der Hauptrunde die Playoffs der 2. Bundesliga Nord und scheiden am Ende der Saison 07/08 im Halbfinale aus.
Die 1. Herren beenden die Regionalliga-Saison nach einem starken Frühjahr als Vierter.
Ende Mai werden die Herren Ü35 in Berlin Deutscher Meister. Die Meistertruppe: André Bade, Ingo Freyer, Volker Hase, Carsten Horn, Ingo Knillmann, Marc Köpp, Arne Malsch, Stefan Oelze, Christian Pauk, Herwig Picht, Kai Picht, Björn Prehn, Markus Pröhl, Dennis Reichert, Bent Tödter, Teambetreuer: Arne Drewien, Jochen Lüchau, Olaf Möller. Gefeiert wird der Titel unter anderem auf dem Balkon des Wedeler Rathauses und auf der Feier zum 40. Geburtstag des SC Rist in der Steinberghalle. Zuvor hatte das Team als 3. Herrenmannschaft zum fünften Mal in Folge die Oberliga-Meisterschaft gewonnen.
Der SC Rist trägt im September das Damen-Vorbereitungsturnier um den Pentosin-Cup aus. Gäste: BC Wolfenbüttel (Bundesliga), Köln 99ers (2. Bundesliga), Falcon (Dänemark), DCU Mercy (Irland), EOS Lund (Schweden).
Im Herbst ziehen die 1. Herren als bundesweit einziger Regionalligist in die 1. Hauptrunde des BBL-Pokals ein, unterliegen dann in der Steinberghalle jedoch dem Erstligisten Paderborn Baskets.
Bei „Merry Ristmas“ läuft mit dem Fußballprofi (und ehemaligen Basketballspieler) Patrick Owomoyela ein namhafter Gastspieler auf.
2009Die Herren Ü35 werden im Februar in eigener Halle Norddeutscher Meister und qualifizieren sich zum dritten Mal in Folge für die Endrunde der Deutschen Meisterschaft.
Die 1. Damen scheiden im Playoff-Halbfinale gegen den späteren Meister Union Opladen aus. Coach Marc Köpp zieht sich nach dem Saisonende zurück, neuer Damen-Trainer zur Saison 09/10 wird Alexander May.
Mit einem 100:55-Heimsieg vor 700 Zuschauern gegen den Nachbarn Bramfelder SV machen die 1. Herren um den besten Korbschützen Peter Huber-Saffer die Meisterschaft in der 1. Regionalliga und damit den Aufstieg in die 2. Bundesliga perfekt. In der Schlussphase der Saison hatten die Rister um Coach Özhan Gürel Unterstützung von Marvin Willoughby erhalten, der nach elf Jahren wieder beim SC Rist spielt.
Laura Schroeder wird im Rahmen des Wettbewerbs "Talente mit Perspektive" in den U14-Perspektivkader des DBB berufen.
Im Juni dominieren die Herren Ü35 die Endrunde der Deutschen Meisterschaft in Hagen (auch ein Ü35 Damenteam aus Wedel nahm erstmals teil und wurde Siebter), schlagen SV Hagen-Haspe im Finale mit 61:37 und verteidigen damit ihren DM-Titel. Zuvor hatte sich die Ü35 als 3. Herren noch die sechste Oberliga-Meisterschaft in Folge gesichert. Die Ü35-Meistertruppe 2009: André Bade, Volker Häntschke, Volker Hase, Carsten Horn, Ingo Knillmann, Marc Köpp, Arne Malsch, Stefan Oelze, Christian Pauk, Markus Pröhl, Herwig Picht, Dennis Reichert, Jan Stange. Trainer: Olaf Möller, Betreuer: Arne Drewien, Kai Picht, Andreas Schulz, Manfred Schuncke
Wie im Vorjahr ist bei „Merry Ristmas“ kurz vor dem Weihnachtsfest wieder ein Gastspieler dabei, nämlich Fußballer Sergej Barbarez, der in seiner Jugend in Jugoslawien Basketball gespielt hatte
2010Die 1. Herren schließen ihre erste Saison nach dem Wiederaufstieg in die (bundesweite) 2. Bundesliga (Pro B) auf dem neunten Platz ab. Am letzten Spieltag, der unter dem Motto "Jugendtag" (Erstaustragung dieser von Sebastian Gleim erdachten Veranstaltung) steht, bezwingt die Mannschaft von Trainer Özhan Gürel in der ausverkauften Steinberghalle die Würzburg Baskets, die sich vor dem Spiel noch Hoffnungen auf den Meistertitel gemacht hatten. Bester Korbschütze der Rister in dieser Saison ist der Kanadier Stuart Turnbull, dessen Schwester Taryn seit 2007 bei den 1. Damen spielte.
Unter dem Namen RIST SCALA Ladybaskets (Kooperation mit dem SC Alstertal-Langenhorn) erreichen die 1. Damen unter dem Trainergespann Alexander May/Adesina Ogundipe das Playoff-Halbfinale in der 2. Bundesliga Nord. Nach der Saison verlassen mit Pia Mankertz, Laura Rahn und Taryn Turnbull die drei besten Korbjägerinnen das Team.
Diesmal "nur" Platz zwei für die Ü35 bei der Endrunde der Deutschen Meisterschaft. Im Endspiel muss man sich ganz knapp VfK Hagen (mit Ingo Freyer) geschlagen geben. Zuvor hatten sich die Rister den Titel des Norddeutschen Meisters gesichert. SC Rist Ü35 im Jahr 2010: André Bade, Ingmar Eydeler, Volker Häntschke, Carsten Horn, Ingo Knillmann, Arne Malsch, Olaf Möller, Stefan Oelze, Christian Pauk, Herwig Picht, Björn Prehn, Markus Pröhl, Dennis Reichert, Jörg Schäffken, Jan Stange.
Die 2. Herren (Trainer: Andreas Bollinger/Thorsten Meyer) werden Dritter in der 2. Regionalliga und sind damit das zweitbeste männliche Team im HBV nach den 1. Herren.
Gundula Laabs (geb. Hahn) und Sebastian Gleim werden Jugendkoordinatoren. Laabs reist im August als Bundestrainerin zu den Olympischen Jugendspielen nach Singapur und führt die deutsche Auswahl dort auf den achten Platz.
Beim Saisonvorbereitungsturnier ("Pentosin-Cup") in der Steinberghalle bei den Damen DCU Mercy (Irland), Lemvig Basket (Dänemark) und Musel Pikes (Luxemburg) sowie bei den Herren UBC Hannover, Lemvig Basket (Dänemark) und Musel Pikes (Luxemburg) dabei.
Bei „Merry Ristmas“ wirkt Diskuswerfer Markus Münch (späterer Olympiateilnehmer) mit. Das Wedeler Basketball-Weihnachtsfest mit buntem Rahmenprogramm zieht wieder Hunderte an.
2011In einer hochspannenden Serie gegen die Baskets Konstanz sichern sich die 1. Herren in der Abstiegsrunde den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Pro B. Den entscheidenden dritten Sieg sichern sich die Rister in der ausverkauften Steinberghalle.
Die 2. Herren (Trainer: Sebastian Gleim) werden Zweiter der 2. Regionalliga und holen den HBV-Pokal. Mehr geht (fast) nicht...
Katharina Kühn beendet nach der EM ihre aktive Karriere. Mit dem TSV Wasserburg wurde sie insgesamt drei Mal deutscher Meister und holte zwei Pokalsiege. Zwischen 2001 und 2011 absolvierte sie zudem 70 A-Länderspiele für Deutschland.
Auch Alexander Seggelke hängt seine Schuhe an den Nagel und beendet seine Profilaufbahn. Zuletzt stand er bei den Artland Dragons in der BBL unter Vertrag.
In der Saison 2011/12 spielen fünf Bundesligisten am Steinberg, das sucht bundesweit seinesgleichen: Damen und Herren jeweils in der 2. Bundesliga, dazu die Jugendbundesliga-Teams: die Kooperationsmannschaft der Piraten, an denen der SC Rist beteiligt ist (JBBL, NBBL) sowie die vom SC Rist betriebenen Lady Vikings (WNBL)
2012Anfang Mai findet in drei Hallen in Wedel und Holm die Endrunde der Deutschen Meisterschaften in der Altersklasse Ü35, der Damen und Herren, statt. Die Ü35-Herren des SC Rist unterliegen im Finale dem DBV Charlottenburg. Die Wedeler Mannschaft besteht aus André Bade, Ingmar Eydeler, Volker Häntschke, Volker Hase, Carsten Horn, Ingo Knillmann, Arne Malsch, Olaf Möller, Stefan Oelze, Christian Pauk, Herwig Picht, Björn Prehn, Markus Pröhl, Dennis Reichert, Jörg Schäffken, Jan Stange
Erstmals erreichen die 1. Herren die Playoffs in der 2. Bundesliga Pro B, scheiden nach hartem Kampf aber in der ersten Runde gegen Nördlingen aus. Kay Gausa wechselt zur Saison 12/13 zum deutschen Vizemeister Ulm.
Die RIST SCALA Ladybaskets werden aufgelöst, ab sofort gibt es wieder die 1. Damen, die unter Coach Gundula Laabs einen Neuanfang in der 2. Regionalliga machen. Führungsspielerinnen des sehr jungen Teams sind Katharina Kühn und Dana Penno, die nach dem Ende ihrer Profikarrieren wieder für die Risterinnen spielen.
In der Saisonvorbereitung trennt sich der SC Rist von 1. Herren-Trainer Özhan Gürel, Nachfolger wird Sebastian Gleim. Mac-Davis Duah wird nach zwölf Saisons bei den 1. Herren verabschiedet und wird zum Ehrenmitglied ernannt.
Nach zwölf Jahren gibt Siegmar Kuntze sein Amt als 1. Vorsitzender ab, Gernot Guzielski wird sein Nachfolger.
2013Die 1. Damen steigen ungeschlagen in die 1. Regionalliga auf und werden HBV-Pokalsieger.
Die 1. Herren beenden die Punktrunde in der 2. Bundesliga Pro B auf dem zweiten Platz, in den Playoffs scheidet man im Viertelfinale gegen Weißenhorn aus.
Bei der Endrunde der Deutschen Meisterschaft Ü35 erreichen die Rister das Endspiel, verlieren dort aber gegen Charlottenburg (51:58). Doch Silber ist ja auch glänzend! SC Rist Ü35: André Bade, Ingmar Eydeler, Volker Häntschke, Volker Hase, Carsten Horn, Ingo Knillmann, Arne Malsch, Olaf Möller, Stefan Oelze, Christian Pauk, Björn Prehn, Markus Pröhl, Dennis Reichert, Andreas Schulz, Jan Stange, Bent Tödter
2014Der SC Rist ist wie im Vorjahr der sechstgrößte Basketball-Verein in Deutschland, die weibliche Abteilung ist bundesweit die größte.
Als Aufsteiger werden die 1. Damen unter der Leitung von Trainerin Gundula Laabs bei nur einer Saisonniederlage prompt Meister der 1. Regionalliga, auf einen Aufstieg in die zweite Liga wird verzichtet.
Die 1. Herren werden erneut Vizemeister der Punktrunde in der 2. Bundesliga Pro B Nord und sorgen in den Playoffs für Furore. Die Rister stoßen bis ins Halbfinale vor und müssen sich dort im Entscheidungsspiel um den Finaleinzug Oldenburg geschlagen geben. Die Rister sind wie in alten Zeiten ein Zuschauermagnet, die Steinberghalle platzt bei den Playoff-Heimspielen aus allen Nähten.
2. Damen und 3. Herren werden jeweils Oberliga-Meister.
Bei der Auszeichnung der Nachwuchsarbeit der Vereine der 2. Basketball-Bundeslga ProB kommt der SC Rist auf den ersten Rang.
1. Herren-Trainer Sebastian Gleim wechselt in die Nachwuchsabteilung von Bundesligist Frankfurt Skyliners, sein Nachfolger zur Saison 14/15 wird Michael Claxton, der damit zehn Jahre nach seiner Wedeler Zeit als Spieler nun als Trainer an den Steinberg zurückkehrt. Die 1. Herren kooperieren ab der Saison 2014/15 mit den neugegründeten Hamburg Towers: Junge Spieler können somit für beide Mannschaft zum Einsatz kommen.
2015Die 1. Herren schließen die Punktrunde in der 2. Bundesliga ProB (Gruppe Nord) wie im Vorjahr als Zweiter ab. In den folgenden Playoffs entfacht die Mannschaft von Trainer Michael Claxton eine Basketball-Euphorie wie Ende der 80er/Anfang der 90er Jahre und übertreffen damit die bereits sehr erfolgreiche Vorsaison. Beste Stimmung und "volle Hütte" in der Steinberghalle zeugen vom Wedeler Playoff-Zauber. Die Rister erreichen das Finale der ProB, müssen sich dort in beiden Spielen allerdings Oldenburg geschlagen geben. Rist-Spielmacher Diante Watkins wird zum Spieler des Jahres in der ProB gekürt.
Leistungsträger und Kapitän Christoph Roquette beendet seine Karriere (die letzten zwei, sehr erfolgreichen Jahre, verbrachte er in Wedel) und wird Sportlicher Leiter der 1. Herren.
Die 1. Damen schließen die Saison 2014/15 im Mittelfeld der 1. Regionalliga ab, zur folgenden Saison gibt es einen großen Umbruch, der Kader ist 2015/16 jünger denn je. Neuer Trainer wird René Zoller. Er löst Bernardo Velarde ab, der die Risterinnen 2014/15 betreut hatte.
Im Mai 2015 wird Thorsten Fechner Geschäftsführer des SC Rist, nachdem er in den Vorjahren bereits in den Bereichen Werbung und Marketing für den Verein tätig war
Die Ü35-Herren werden dank eines Finalsieges über DBV Charlottenburg Norddeutscher Meister, bei der Bundesendrunde heißt die Endspielpaarung erneut Charlottenburg - Rist, diesmal haben die Berliner die Nase vorn, die Rister werden deutscher Vizemeister. SC Rist Ü35: André Bade, Niklas Bruha, Ingmar Eydeler, Volker Häntschke, Volker Hase, Carsten Horn, Ingo Knillmann, Arne Malsch, Olaf Möller, Stefan Oelze, Christian Pauk, Markus Pröhl, Dennis Reichert, Alexander Seggelke, Andreas Schulz, Jan Stange
Die weibliche U19 von Trainerin Gundula Laabs verpasst aufgrund eines Dreiervergleichs knapp den Sprung zur Endrunde der Deutschen Meisterschaft.
2016Bei den Norddeutschen Meisterschaften der Altersklasse Ü35 holen die Risterinnen im Frühjahr den Titel, die Rister werden Vize.
Die 1. Herren sichern sich in der Abstiegsrunde den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga ProB.
Die 1. Damen steigen aus der 1. Regionalliga ab.
Bei der jährlichen Prämierung der Nachwuchsarbeit durch die 2. Basketball-Bundesliga (Nord- und Südstaffel) erreicht der SC Rist wieder den ersten Platz.
Beim DBB-Wettbewerb "Talente mit Perspektive" wird Matilda Schmalisch beim Endturnier in Heidelberg in den deutschen Perspektivkader berufen.
Mit dem Ablauf der Saison 2015/16 scheidet Geschäftsführer Thorsten Fechner aus dem Amt. Seine Aufgaben übernimmt ab Sommer 2016 Sven Schaffer
Anfang Juni richtet der SC Rist die Deutsche Meisterschaft Ü35 aus: Die Herren gewinnen den Titel in der Steinberghalle gegen den Dauerrivalen DBV Charlottenburg, die Damen unterliegen im Endspiel München ganz knapp und gewinnen Silber. Gefeiert wird wenige Tage später auf dem Rathausbalkon. Die Ü35-Meister: André Bade, Niklas Bruha, Michael Claxton, Martin Duggen, Ingmar Eydeler, Carsten Horn, Ingo Knillmann, Arne Malsch, Stefan Oelze, Christian Pauk, Markus Pröhl, Dennis Reichert, Andreas Schulz, Alexander Seggelke, Jan Stange, Trainer: Olaf Möller.
Zur Saison 2016/17 bekommen die 1. Herren und die 1. Damen neue Trainer: Der Spanier Felix Banobre wird neuer Coach der Rister, Stefan Altemüller (vorher Co-Trainer 1. Herren) übernimmt den Posten bei den Risterinnen.
Mit Fabian Böke beendet ein langjähriger Leistungsträger der 1. Herren seine Karriere.
2017Im Februar kommt es bei den 1. Damen zum Trainerwechsel: Stefan Altemüller legt sein Amt nieder, Gundula Laabs übernimmt bis zum Saisonende. Die Risterinnen gehen als Sechster der Abschlusstabelle der 2. Regionalliga in die Sommerpause.
Die Ü35-Herren werden in Bremen Norddeutscher Meister.
Ab April 2017 hat Sven Schaffer neben seinen Aufgaben als Bundesliga- und Marketingbeauftragter auch das Amt des hauptamtlichen Jugendkoordinators inne
Mit einem Auswärtssieg in Itzehoe am letzten Spieltag der Punktrunde sichern sich die 1. Herren die Playoff-Teilnahme in der 2. Bundesliga ProB, scheiden aber dort in der ersten Runde gegen den späteren Meister Weißenhorn aus.
Mitte Mai werden holen die Ü35-Herren den vierten Deutschen Meistertitel durch einen 54:51-Endspielsieg über Gastgeber Hagen-Haspe. Die Meister: André Bade, Niklas Bruha, Dimitriy Cheremnykh, Michael Claxton, Ingmar
Eydeler, Ingo Knillmann, Stefan Oelze, Markus Pröhl, Dennis Reichert, Christoph Roquette, Andreas Scholl, Andreas Schulz, Jan Stange, Thomas Trautwein. Trainer: Olaf Möller
Mit Manfred Schuncke wird ein guter alter Bekannter neuer Trainer der 1. Damen
2018Die 1. Herren verpassen im Frühjahr 2018 den Sprung in die Meisterrunde der 2. Bundesliga ProB und sichern in der Abstiegsrunde den Klassenerhalt
Die 1. Damen drehen nach einer durchwachsenen ersten Hälfte der Saison 2017/18 richtig auf. Nach der Weihnachtspause legt die äußerst junge Mannschaften eine Klasseserie von acht Siegen bei nur einer Niederlage hin und beendete die Saison als Vierter sowie als Hamburger Vizepokalsieger; aufgrund von Osnabrücks Rückzug erhalten die Risterinnen die Möglichkeit, in die 1. Regionalliga aufzusteigen und nehmen diese wahr
Die weibliche U16 von Trainer Oliver Böttcher schafft als Zweiter der Norddeutschen Meisterschaften den Sprung zur "Nordwestdeutschen". Dort scheidet man mit zwei knappen Niederlagen und einem Sieg aus
Andrea Koschek wird im Mai zur neuen 1. Vorsitzenden gewählt und löst damit Gernot Guzielski ab, der als 2. Vorsitzender im Vorstand bleibt. Koschek ist in der Vereinsgeschichte damit die erste Frau an der Spitze des SC Rist
Anfang Mai wird der SC Rist deutscher Meister in der Altersklasse Ü45. Erstmals war eine Wedeler Mannschaft dabei und sicherte sich gleich Gold: Ein weiterer Titel für Knillmann, Pauk, Bade und Co. Die Mannschaft: André Bade, Marc Dennstedt, Ingmar Eydeler, Carsten Horn, Ingo
Knillmann, Marc Köpp, Arne Malsch, Stefan Oelze, Christian Pauk, Markus Pröhl, Dennis Reichert, Christoph Schmalisch, Olaf Möller, Trainer: Stefan Oelze
Am 28. Mai 2018 jährt sich die Gründung des SC Rist zum 50. Mal. Gefeiert wird der runde Vereinsgeburtstag wenige Tage später mit einem Festumzug durch Wedel, einem Kinderfest, Jubiläumsausstellung, Dauer-Basketballspiel sowie einem Festakt
Die weibliche U18 (Trainer: Birgit Jürgens/Oliver Böttcher) gewinnen im Mai die Norddeutsche Meisterschaft
Am 9. Juli 2018 stirbt der Vereinsgründer, Ehrenvorsitzende und langjährige Jugend- und Techniktrainer Ewald Schauer im Alter von 90 Jahren; das seit 2017 Anfang September ausgetragene Wedeler Jugendturnier erhält den Namen Ewald-Schauer-Jugendturnier
Mit Gregor Prehsl kommt ein hauptamtlicher Jugendtrainer. Der Wiener übernimmt u.a. mehrere Mannschaften im männlichen Jugendbereich, die Campleitung, Aufgaben in der Geschäftsstelle sowie im Schiedsrichterwesen. Der zuvor schon als Spieler und Jugendtrainer beim SC Rist tätige Fabian Strauß wird ebenfalls hauptamtlicher Jugendtrainer
2019Die 1. Herren beenden die Punktrunde der Saison 2018/19 als Dritter der 2. Bundesliga ProB Nord, im Achtelfinale scheidet man in der Dreierserie äußerst knapp gegen Schwenningen aus. Trainer Felix Banobre wechselt nach drei Wedeler Jahren zum Staffelkonkurrenten VfL Bochum, Benka Barloschky wird neuer Rist-Trainer
Die 1. Damen werden als Liganeuling Dritter der 1. Regionalliga: Ein großer Erfolg für die junge Mannschaft, die mit Laura Rahn und Jessica Höötmann zwei ehemalige Erstligaspielerinnen in ihren Reihen weiß. Zudem gewinnt man den HBV-Pokal. Nach der Saison 18/19 kommt es zum Trainerwechsel: Oliver Böttcher rückt vom Co- zum Cheftrainer auf und ist damit Nachfolger von Manfred Schuncke
Die Ü45-Herren werden deutscher Vizemeister, natürlich ging's im Endspiel wieder gegen den DBV Charlottenburg. Die Berliner haben diesmal knapp die Nase vorn; die Ü35 ist in diesem Jahr nicht im Rennen
Die W14 (Trainer: Marc Köpp/Andrea Koschek/Leonie Rosemeyer) werden Norddeutscher Meister und Zweiter der "Nordwestdeutschen". Bei der Endrunde um die deutsche Meisterschaft in Roßdorf werden die Risterinnen Vierter. Die M18 (Trainer: André Bade; bei der NDM von Fabian Strauß vertreten) wird Zweiter der Norddeutschen Meisterschaft; am Saisonende gibt es dann noch einen Titel: Die weibliche U18 (Trainer: Oliver Böttcher) wird Norddeutscher Meister
Der hauptamtliche Jugendtrainer Fabian Strauß verlässt Wedel und wechselt nach Dresden. Er war sechs Jahre als Spieler, dann als Trainer in Wedel. Als neuer hauptamtlicher Jugendtrainer kommt Stephan Blode aus Berlin nach Wedel
2020Anna Suckstorff wird im Frühjahr ins Aufgebot der U18-Nationalmannschaft berufen
Leif Möller und Linus Hoffmann nehmen als Gastspieler des FC Bayern München am U18-Jugendturnier der Euroleague teil; beide unterschreiben Profiverträge bei den Hamburg Towers und spielen weiterhin mit Doppellizenzen für den SC Rist
Die Coronavirus-Pandemie hat auch den SC Rist im Griff. Ab Mitte April darf nicht mehr trainiert werden, auch die noch übrigen Saisonspiele finden nicht statt. Mitte Mai bietet der SC Rist für seine Jugendlichen unter strengen Auflagen erst Trainingseinheiten im Freien, dann wieder in der Halle an
Die 1. Damen, die beim Abbruch der Saison 19/20 auf dem zweiten Rang der 1. Regionalliga stehen, bekommen in der Sommerpause einen neuen Trainer: Stephan Blode (seit 2019 hauptamtlicher Trainer in Wedel) übernimmt das Amt von Böttcher und ist wie gehabt auch für die JBBL-Mannschaft zuständig
Im November 2020 wird Justus Hollatz (Doppellizenz für 1. Herren und Hamburg Towers) in die A-Nationalmannschaft berufen; Am 7. November 2020 kommt es nach elf Jahren, sechs Monaten und 20 Tagen wieder zu einem Ligaspiel der 1. Herren gegen einen HBV-Konkurrenten (zuletzt war das im April 2009 gegen Bramfeld der Fall gewesen): Das wegen der Coronavirus-Pandemie ohne Zuschauer in der Steinberghalle stattfindende Heimspiel gegen Aufsteiger Eimsbütteler TV geht in der Verlängerung verloren
2021
Im April steht fest: Die 1. Damen kehren in die 2. Bundesliga zurück. Die Risterinnen standen mit vier Siegen aus vier Spielen auf dem ersten Platz der 1. Regionalliga, als die Saison wegen der Coronavirus-Pandemie erst unter- und später abgebrochen wurde. Die Vereinsführung ergriff die Möglichkeit beim Schopf, die sich bot, als die 2. Liga bei den Vereinen ein Aufstiegsinteresse abklopfte
Aufgrund der behördlichen Bestimmungen aufgrund der Coronavirus-Pandemie kann das Ostercamp zwar stattfinden, aber nur im Freien auf dem JRG-Sportplatz und dem Basketball-Freiplatz
Die 1. Herren, die als Teilnehmer einer Profiliga als einzige Rist-Mannschaft während der Alltagseinschränkungen wegen des Coronavirus ihren Trainings- und Spielbetrieb fortführen dürfen, beenden diese ungewöhnliche Saison als 10. Damit wird der Klassenerhalt auch sportlich geschafft, nachdem die Liga wegen der Pandemieauswirkungen zuvor beschlossen hatte, dass es keine Absteiger geben würde
In der Pandemie und der Zwangspause von Übungs- und Spielbetrieb werden u.a. Trainingsstunden am Bildschirm und Trainingsvideos auf dem eigenen YouTube-Kanal angeboten
Benka Barloschky legt sein Amt als Trainer der 1. Herren nieder, bleibt als Assistenztrainer der Hamburg Towers aber die Schnittstelle zwischen Bundesliga und ProB. Neuer Wedeler Trainer wird Stephan Blode, vorher Barloschkys Co-Trainer und in der Saison 2020/21 für die 1. Damen und seit 2019 für die JBBL-Mannschaft zuständig. Neuer Trainer der 1. Damen wird der 24-jährige Berliner Asil Aydin, der ebenfalls Co-Trainer der 1. Herren wird. Das Amt als JBBL-Trainer tritt Gregor Prehsl an
Am Jahresende 2021 trennen sich der SC Rist und Sven Schaffer, der als Marketing- und Bundesliga-Beauftragter sowie Jugendkoordinator viel bewegte, sehr zur Entwicklung des Vereins und der Strukturen beitrug. Er war der erste richtige hauptamtliche Vereinsmitarbeiter. Schaffer brachte die Jugendarbeit sehr voran, im Herrenbereich war er maßgeblich an der Einführung der Internet-Direktübertragungen der 1. Herren-Heimspiele beteiligt, die er auch als Kommentator am Mikrofon begleitete
2022Wegen der Coronavirus-Pandemie müssen am Wochenende 22./23. Januar 2022 im HBV-Wettkampfbetrieb sämtliche Spiele mit Rist-Beteiligung abgesagt werden. Der Vorstand entscheidet, die Teilnahme am HBV-Spielbetrieb bis Mitte Februar zu unterbrechen
In der U18-Bundesliga WNBL erreichen die Rist-Mädchen von Trainer Jan-Christian Both das Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft
Die 1. Damen verpassen den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Die Saison 21/22 hatte mit vier Siegen in Folge gut begonnen, später blieb man wochenlang sieglos. In der Abstiegsrunde reichten zwei Siege und zwei Niederlagen nicht zum Verbleib in der zweiten Liga
Der hauptamtliche Jugendtrainer (auch Schiedsrichterwart, Campleiter, Geschäftsstellenleiter und zeitweise Jugendkoordinator) Gregor Prehsl verlässt den Verein nach vier Jahren. Zuvor hatte die von ihm betreute M16 in der JBBL knapp die Meisterrunde verpasst und in der Abstiegsrunde dann in überzeugender Weise den Klassenerhalt erreicht
Nach dem Ende der Saison 2021/22 werden die 2. Herren aus der 2. Regionalliga zurückgezogen. Die Mannschaft war in den vergangenen Jahren fast deckungsgleich mit der NBBL-Mannschaft der Hamburg Towers, die entschieden, ihre Nachwuchskräfte nicht mehr in der Rist-"Zweiten" zu fördern. Der Versuch, die Mannschaft mit vereinseigenen Spielern neuaufzustellen, gelang nicht
Im Sommer nehmen André Bade, Dennis Reichert, Jan Stange (alle als Spieler) und Olaf Möller (als Trainer) mit der deutschen Ü45-Nationalmannschaft an der EM in Málaga teil
Marianna Byvatov nimmt im Sommer an der U17-Weltmeisterschaft in Ungarn teil. Auch Lisa Hoffmann spielt für Deutschland, und zwar bei der U16-EM
Alexander Blume wird neuer hauptamtlicher Jugendtrainer des SC Rist. Der zuvor in Vietnam tätige Berliner widmet sich u.a. der Leitung der Rist-Camps
Neuer Trainer der 1. Damen wird Jan-Ove Stukenburg, der vom Elmshorner MTV nach Wedel kommt. Die 1. Damen bilden künftig einen gemeinsamen Kader mit den WNBL-Mädchen
Im Oktober kommt der Rister Leif Möller bei den Hamburg Towers zu seinem ersten Bundesliga-Einsatz
2023In der Nordost-Staffel der WNBL stehen die Risterinnen (Trainer: Jan-Christian Both) am Ende der Punktrunde auf dem ersten Tabellenplatz. Wie im Vorjahr scheidet man im Viertelfinale um die deutsche Meisterschaft aus
Die Ü50 wird in Rosenheim nach sechs Siegen innerhalb eines Wochenendes deutscher Meister. Die Mannschaft: André Bade, Marc Dennstedt, Ingmar Eydeler, Carsten Horn, Ingo Knillmann, Arne Malsch, Stefan Oelze, Christian Pauk, Markus Pröhl, Dennis Reichert, Christoph Schmalisch, Michael Zelass. Trainer: Olaf Möller und Jan Stange, Betreuer: Jörg Kropp
Der hauptamtliche Jugendtrainer Alexander Blume verlässt den Verein aus persönlichen Gründen, am 1. Mai tritt Gundula Laabs die Stelle als hauptamtliche Jugendtrainerin an. Die Jugendkoordination liegt fortan in den Händen Laabs', Lennart Holz' und Jan-Ove Stukenburgs
Marianna Byvatov wechselt zum Bundesligisten BC Marburg. Empfohlen hatte sie sich mit starken Leistungen in der Saison 2022/23, als sie für die 1. Damen in der 1. Regionalliga im Schnitt 25,4 Punkte und in der WNBL 27,3 Punkte erzielte. Mit Paula Huber-Saffer und Luise Linke (beide zum Zweitligisten Rotenburg/Scheeßel) gehen zwei weitere große Talente
Byvatov nimmt im Sommer 23 an der U18-EM in der Türkei und an der U19-WM in Spanien teil. Bei der WM steht mit Huber-Saffer eine weitere Risterin im deutschen Aufgebot. Im August gewinnt Luise Linke die B-EM in der U16

Rister aus aller Herren Länder

In ihrer ersten Zweitligasaison 1985/86 stieß Brian Byrnes zum Kader der 1. Herren. Der 1,80 Meter große Spielmacher aus dem US-Bundesstaat New Jersey war allerdings kein Profispieler, sondern war den Ristern „zugelaufen“. Byrnes war seiner Freundin nach Hamburg gefolgt, arbeitete für eine karitative Organisation und meldete sich bei den 1. Herren. Der „Zufallsneuzugang“ verstärkte die Mannschaft in den kommenden, „goldenen“ Jahren im Spielaufbau.

In der Saison 1991/92 kam im Oktober 91 zunächst Jeff Pinder von den Bahamas, der zuvor im US-Bundesstaat North Carolina an der Pfeiffer University gespielt hatte. Der Center blieb aber nicht lange (zwei Einsätze für den SC Rist), quasi über Nacht war er wieder verschwunden. Im weiteren Verlauf der Saison (Dezember 91) wechselte der US-Amerikaner Eric Cooper nach Wedel. Trotz der Verstärkung durch den Flügelspieler verpassten die 1. Herren den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga.

In der Saison 1992/93 gehörte der Kroate Toni Radic zur Wedeler Mannschaft. Wegen des Krieges in seiner Heimat hatte der Flügelspieler Zagreb verlassen und war nach Norddeutschland gekommen.

Dzintars Jaunzems, 1,95 Meter großer lettischer Nationalspieler und EM-Teilnehmer 1993, wechselte im Vorfeld der Saison 1993/94 nach Wedel. Ein Königstransfer, der jahrelange Rendite abwerfen sollte. Er führte die Mannschaft zur niederlagenlosen Saison 1993/94 in der Regionalliga und damit zum Wiederaufstieg in die zweite Liga. Der blonde Lette spielte bis 2001 für die Rister in der 2. Bundesliga und wurde in Wedel darüber hinaus beruflich tätig.

In der Zweitliga-Spielzeit 2000/01 erhielten die Rister Verstärkung durch den damals bereits 37-jährigen Mike Broderick, der auf eine lange Profikarriere in Deutschland zurückblickte. Im Dezember 2000 verließ er Wedel aus beruflichen Gründen.

Moris Hadzija aus Kroatien spielte 2001/02 für den SC Rist in der 2. Bundesliga. Jahre später sollte er wieder zur Mannschaft stoßen.

Während der Saison 2002/03 verstärkte der slowakische Aufbauspieler Alexander Riecky die Rister. Er war seiner Frau Alexandra Riecka nach Wedel gefolgt, die damals für die 1. Damen in der Bundesliga spielte.

Ende des Jahres 2003 war es nicht gut um die Rister bestellt. Es drohte der Abstieg in die 2. Regionalliga. Nach der Trennung von Trennung Emir Ibrahimbegovic übernahm Michael Zimmer vorübergehend das Amt, dann kam Pat Elzie und hatte Michael Claxton im Schlepptau. Der als Aufbau- und Flügelspieler einsetzbare US-Amerikaner hatte schon bei einigen anderen Mannschaften in Deutschland gespielt und wurde in Wedel zum Garanten für den Klassenerhalt. Er beendete die Saison 2003/04 mit einem Punkteschnitt von 27,2. Zu seinen Mannschaftskollegen gehörte in dieser Spielzeit auch der Bundesliga-erfahrene Bosnier Damir Kurtagic (2002 bis 2006 in Wedel, vorher BCJ Hamburg) Özhan Gürel, der zuvor in seiner türkischen Heimat unter anderem in der ersten Liga gespielt hatte, nach einem Jahr als Spieler in Wedel aber ins Trainerfach wechselte und dann jahrelang erfolgreich erst bei den 1. Damen, später bei den 1. Herren arbeitete.

Claxton und die Rister trennten sich nach zehn Spielen der Saison 2004/05, bis dahin hatte er unter anderem an der Seite des kroatischen Flügelspielers Juraj Grabaric gespielt, der in 22 Einsätzen während der Saison 2004/05 12,6 Punkte im Schnitt erzielte.

Zur Saison 2005/06 holte Manager Jörg Gehrke den US-Center Marlone Jackson nach Wedel. Der 2,03-Meter-Mann, der während seiner Profilaufbahn unter anderem auch in Dortmund und Vechta spielte, war mit 19,2 Punkten pro Partie bester Wedeler Werfer. In der ersten Hälfte der Spielzeit stand mit Spielmacher Marty Reid ein weiterer Ami im Aufgebot. 14,4 Zähler erzielte der pfeilschnelle Guard im Schnitt für die Rister, ehe er in die Heimat zurückkehrte.

Im Laufe der Saison 2006/07 heuerte Stacy Pearson-Taylor bei den Rister an. Der Flügelspieler hinterließ mit seiner athletischen Spielweise, die ihn Defensive und Offensive zum Leistungsträger machte, Eindruck. Er erzielte in zehn Partien 21,0 Punkte im Schnitt und war somit hinter Superscorer Cecil Egwuatu zweitbester Wedeler Punktesammler.

Aaron Sawyer sollte die Rister im Spieljahr 2007/08 unter dem Korb verstärken, allerdings sollte er aufgrund einer Schulterverletztung letztlich in keinem Pflichtspiel zum Einsatz kommen. Dafür gab sein Kumpel Grant Enloe, der Sawyer nach Wedel begleitet hatte, ein kurzes Gastspiel mit einem Kurzeinsatz. Um die durch Sawyers Ausfall entstandene Lücke unter dem Korb zu schließen, stieß im Laufe der Saison der 2,23 Meter große US-Center Matt Slaninka zur Mannschaft. Nach zehn Spielen, in denen er im Schnitt 10,6 Punkte verbuchte hatte, trennte man sich vom Riesen. Pearson-Taylor kam zurück und war wie im Vorjahr gleich wieder Leistungsträger der Rister.

Auf dem Weg zum Gewinn des Meistertitels in der 1. Regionalliga Nord 2009 bauten die Rister zunächst nicht auf ausländische Hilfe, verpflichteten dann aber noch den Kroaten Moris Hadzija. Der Aufbau- und Flügelspieler spielte bereits 2001/02 kurzzeitig für den SC Rist, brachte Europapokalerfahrung mit und war auch in Norddeutschland kein Unbekannter, schließlich hatte er einst auch beim Nachbarn VfL Pinneberg gespielt. Hadzija trug entscheidend zum Gewinn des Titels bei (14,5 Punkte pro Spiel in 17 Begegnungen).

In ihrer ersten Saison in der 2. Bundesliga ProB (2009/10) läuteten die Rister ihre kanadische Welle ein. Stuart Turnbull brachte beste Empfehlungen aus seiner College-Zeit mit, die er an der Carleton University (Seriensieger in der kanadischen College-Liga) gesammelt hatte, und hinterließ auch in Wedel einen starken Eindruck. Der Aufbauspieler hatte zudem Familienanschluss, schließlich war seine ältere Schwester Taryn in dieser Zeit und jahrelang Führungsspielerin bei den 1. Damen. Im Laufe der Saison verpflichteten die Rister mit dem US-Flügelspieler John Davis eine weitere ausländische Kraft.

Turnbull zog nach der Saison zum ProA-Ligisten Hannover weiter, auch Davis blieb nicht. Mit Skouson Harker (Kanada) und Zack Frey (USA) einigten sich die Rister im Vorfeld der Saison 2010/11 mit zwei Centerspielern. Doch während Harker aus familiären Gründen gar nicht erst nach Wedel kommen konnte, packte Frey nach wenigen Tagen das Heimweh, er kehrte noch vor dem Saisonauftakt in seine Heimat Tennessee zurück. Abhilfe gab es aus Kanada: Erst kam der franko-kanadische Power Forward Michel Leger, dann sein ebenfalls auf den großen Positionen einzusetzende Marlon Pompey. Während der Weihnachtspause legten die Rister mit dem US-Amerikaner David Gomez noch einmal auf der Flügelposition nach.

Im Sommer 2011 verpflichteten die Rister Harold August „Augie“ Johnston und Anthony Pettaway. Sowohl Scharfschütze Johnston als auch der kräftige Innenspieler Pettaway hatten sich bei ihren vorherigen Veeinen mit hervorragenden Leistungen in der 1. Regionalliga Süd-Ost empfohlen und schafften den Sprung in die ProB ohne Probleme. Pettaway nahm nach einem starken Jahr am Steinberg im Sommer 2012 ein Angebot aus Kirchheim (ProA) an, wurde dort jedoch kurz vor Saisonbeginn wieder aussortiert. Johnston, der Kapitän der Rister wurde, kehrte zur Saison 2012/13 nach Wedel zurück und wurde Zeuge einer turbulenten Saisonvorbereitung. Mit dem großen Flügelspieler Chris Johnson und dem vielseitigen Aufbau/Flügel Joshua Jones nahmen zwei weitere US-Amerikaner an der Vorbereitung auf die Saison 2012/13 teil. Noch vor dem ersten Spieltag kam’s zur Trennung von Trainer Gürel, Jones musste gehen, weil nun ein anderer Spielertyp gebraucht wurde, Chris Johnson zog sich in einem Vorbereitungsspiel einen Achillessehenriss zu, was für ihn schon vor dem Auftakt das Saisonende bedeutete. Als neuer Ami kam Davey Hopkins, der vorher beim UBC Hannover mittrainiert hatte. Wie Augie Johnston stammte der sprunggewaltige Flügelakteur aus Kalifornien. Das kalifornische Doppel führte die Rister mit starken Leistungen in die Playoffs.

Nach dem Ende der Saison 2012/13 wechselte Johnston zu Cuxhaven (ProA), Hopkins blieb beim SC Rist. Mit dem erfahrenen Australier Lee Jeka sowie dem US-Amerikaner Diante Watkins teilten sich Hochkaräter den Spielaufbau und trugen dazu bei, dass die Rister das Halbfinale erreichten. Watkins stand meist in Jekas Schatten und avancierte dennoch zum besten Wedeler Punktesammler.

In der Saison 2014/15 übernahm Watkins dann die Chefrolle, mit Denzell Erves wurde ein zweiter Amerikaner für die Innenpositionen geholt. In der Weihnachtspause wurde das US-Duo mit der Verpflichtung von Brandon Spearman zum Trio. Der vielseitige Flügelspieler Spearman sollte in der zweiten Saisonhälfte mit Watkins das beste Ausländergespann der Liga bilden. Die Rister wurden Vizemeister, Watkins als Spieler des Jahres in der ProB ausgezeichnet. Die Erfolge weckten Begehrlichkeiten anderer Verein, Watkins und Spearman waren nicht zu halten, auch Erves, dessen Einsatzzeit nach Spearmans Verpflichtung zurückgegangen war, kehrte nicht in die Steinberghalle zurück.

Isaac Gordon (Aufbau) und Michael Bradley (Center) hießen die beiden US-Amerikaner, mit denen die Rister in die Spielzeit 2015/16 gingen. Bradleys Leistungen entsprachen nicht den Erwartungen, es kam nach zehn Spielen zur Trennung. Der Litauer Aurimas Adomaitis ersetzte Bradley unter dem Korb, die Flügelpositionen wurden im Saisonverlauf mit dem US-Amerikaner Amir Carraway verstärkt. Adomaitis wurde zur festen Größe und fasste auch beruflich in Wedel Fuß. Neben dem Litauer stand der US-Amerikaner Will Barnes 2016/17 im Wedeler Aufgebot. Der Spielmacher hatte die Vorsaison wegen einer Knieoperation verpasst, nachdem er zuvor Kapitän der Hamburg Towers war und in der Hansestadt heimisch geworden war. Als „Aushilfe“ war zudem der junge spanische Flügelspieler Damian Cortes Rey dabei. Der Basketball-Ziehsohn von Trainer Felix Banobre spielte hauptsächlich beim Regionalligsten VfL Stade, verbuchte dank einer Doppellizenz aber auch Einsätze für die Rister.

In der Saison 2017/18 erhielt Cortes Rey dann einen festen Platz im Wedeler Kader, auch Adomaitis war weiterhin dabei. Als neuer Spielmacher kam der Serbe Nino Celebic. Eine Verletztenmisere setzte den Ristern zu, für Abhilfe sollte ab Dezember 2017 Will Darley sorgen. Der „Vierer“ hatte in den Vormonaten für den Kooperationspartner Hamburg Towers in der 2. Bundesliga ProA gespielt, sein dortiger Vertrag war aber ausgelaufen.

In die Saison 2018/19 gehen die Rister mit zwei ausländischen Spielern: Aurimas Adomaitis und Ryan Logan. Der US-amerikanische Flügel ersetzte kurz vor dem ersten Punktspiel seinen Landsmann Jett Speelman, der aufgrund einer schweren Knöchelverletzung in die Heimat zurückreiste.

Logan empfahl sich durch gute Leistungen für höhere Aufgaben und wechselte in der Sommerpause 2019 nach Paderborn in die 2. Bundesliga ProA. Sein Landsmann Casey Teson sollte die „Ami“-Stelle besetzen, wurde im Laufe der Vorbereitung aber durch den Spielmacher Jalen Ross ersetzt. Mit Matej Jelovcic kam zudem ein junger Kroate für den Spielaufbau. Unter dem Korb war weiterhin Adomaitis dabei.

In die Saison 2020/21 gingen die Rister ohne US-Amerikaner. Adomaitis und Jelovcic gehörten zur Mannschaft. U.a. wegen großer Verletzungssorgen brauchte man Verstärkung, Ende November 2020 kam der US-Amerikaner Tucker Haymond. Der Flügelspieler schlug voll ein, war mit knapp 25 Punkten pro Spiel einer der besten der Liga. Er trainierte ebenfalls bei den Hamburg Towers mit und kam zu einem Bundesliga-Einsatz. Anfang Dezember 2020 kam noch der junge Slowene Maxim Gorbachov für den Spielaufbau, Jelovcic verließ dagegen den Verein. Nachdem die Liga entschieden hatte, wegen der Coronavirus-Pandemie die Abstiegsregel außer Kraft zu setzen und sich im Abstiegkampf befindenden Rister dadurch den Klassenerhalt sicher hatten, erhielt Haymond im Februar 2021 die Freigabe für einen Wechsel in die erste tschechische Liga.

Der US-Amerikaner Jordan Walker begeisterte in der Saison 2021/22 mit einer sehenswerten Spielweise, die sich durch Angriffstärke, Sprungkraft, Schnelligkeit auszeichnete. Er gehörte zu den besten Spielern der ProB, kam per Doppellizenz auch bei den Hamburg Towers in der Bundesliga sowie im Europapokal zu einigen Einsätzen. Durch seine guten Leistungen sicherte sich Walker nach seinem Jahr in Wedel einen Vertrag bei Okapi Aalst in Belgien. Der junge Kroate Martin Jelic überzeugte auf der Flügelposition, auch er blieb nur eine Saison, ging danach in die erste Liga seines Heimatlandes. Die Saison 2021/22 war das letzte von Aurimas Adomaitis im Wedeler Trikot. Der Litauer, immer ein Vorbild an Einstellung, Einsatz und Leistungsbereitschaft hinterließ große Fußstapfen auf der Centerposition, als er sich nach der Saison aus beruflichen Gründen vom Leistungssport verabschiedete.

Der US-Amerikaner Harrison Cleary ist in der Saison 22/23 mit 23,9 Punkten je Begegnung in der ProB Spitze und Erster der Korbschützenliste. Er lässt auch in Bundesliga- und Europapokalspielen mit den Hamburg Towers aufhorchen. Cleary wechselt nach seiner starken Saison in Wedel zum finnischen Erstligisten Lahti. Der als Flügel und Center einsetzbare Tscheche Michal Kozak ist ebenfalls Rist-Leistungsträger, kommt auch bei den Towers zum Zuge und wird in seiner Wedeler Zeit in das erweiterte Aufgebot der Nationalmannschaft seines Landes berufen. Kurz vor Weihnachten 2022 stößt der Deutsch-Amerikaner Junior Searcy zur Wedeler Mannschaft. Nach anfänglicher Verletzungspause leistet der sprungstarke Flügelmann wichtige Dienste.

In der Zweitligasaison 1998/99 erhielten die Risterinnen Verstärkung durch die US-Amerikanerin Pualani Spurlock. Die von Hawaii stammende Spielerin kehrte im Laufe der Saison aber in ihre Heimat zurück.

In der Aufstiegssaison 1999/2000 trug die slowakische Aufbauspielerin Ludmila Leskova zum Gewinn des Meistertitels in der 2. Bundesliga bei.

Amy Cleveland aus den USA war zu Beginn des ersten Bundesliga-Jahres 2000/01 die einzige ausländische Spielerin im Wedeler Kader. Eine Spielmacherin sollte noch her, es wurde Lakeysha Wright, die in der Vergangenheit mit Cleveland zusammengespielt hatte. Wright, an der University of San Diego ausgebildet, wurde ein Volltreffer, während Cleveland die Erwartungen nicht erfüllt und in der Winterpause wechselte.

Die Einstufung als Volltreffer galt für Wright, und mehr noch für die Australierin Rebecca Brincat, die im Sommer 2001 nach Wedel kam. Die Flügelspielerin führte in ihrer Rist-Zeit 2001/02 und 2002/03 die Liste der besten Bundesliga-Korbjägerinnen an. Bei den Europapokalspielen zeigte sie ebenfalls ihre Klasse. Auf der Aufbauposition sollte Dee Dee Pate in der Saison 2001/02 ihre Landsfrau Wright ersetzen, mit der keine Einigung über eine Vertragsverlängerung getroffen werden konnte. Pate kam allerdings nicht aus dem Weihnachtsurlaub nach Wedel zurück.

Im Juli 2002 stellte sich die slowakische Spielmacherin Katarina Sandorcinova beim SC Rist vor, ging aber vor dem Saisonbeginn, es war dann ihre Landsfrau Alexandra Riecka, die diese Aufgabe während der Saison 2002/03 ausübte. Brincat war weiterhin dabei. Im Herbst 2002 war Tanja Goranovic aus Jugoslawien kurzfristig Risterin, die Centerspielerin überzeugte aber nicht, Mitte Oktober war sie wieder weg. Die Suche nach Verstärkung unter dem Korb endete dann Anfang Dezember, als die US-Amerikanerin Darrielle „Dee Dee“ Warley (ehemals University of Maryland und 2002 von New York Liberty im WNBA-Draft ausgewählt) verpflichtet wurde. Bereits in der Weihnachtspause 2003 kehrte Warley in die USA zurück, das Preis-Leistungsverhältnis hatte nicht gestimmt.

In die Bundesliga-Saison 2003/04 gingen die Risterinnen mit einer Ausländerin, der ungarischen Aufbauspielerin Eszter Czontos, die sich aber einen Kreuzbandriss zuzog.

Nach dem Bundesliga-Abstieg 2004 gab es erst in der Saison 2005/06 wieder Verstärkung aus dem Ausland. Die US-Amerikanerin Evena Morency (Flügelspielerin) war aber nur bis November 2005 in Wedel.

2006/07 spielte ihre ebenfalls auf dem Flügel eingesetzte Landsfrau Colleen White für den SC Rist, im Vorfeld der Saison 2007/08 gab es zwei „Zufallszugänge“: Die polnische Aufbauspielerin Dominika Gorczak sowie die Kanadierin Taryn Turnbull folgten jeweils ihren Lebensgefährten nach Hamburg, schlossen sich dem SC Rist an und erwiesen sich als Stützen der 1. Damen. Gorczak blieb bis 2009, Turnbull bis 2010.

In der Saison 2010/11 wechselte die US-Amerikanerin Ashley Wallace nach Wedel und verstärkte die Risterinnen unter dem Korb. 2021 kehrten die Risterinnen in die 2. Bundesliga zurück: In der Saison 2021/22 gehörte die Österreicherin Kata Takács zum Kader. Während der Saison nahm sie als amtierende Kapitänin der Österreicherinnen an EM-Qualifikationsspielen teil

Archiv 1. Herren

(Kader wegen Quellenlage teils unvollständig)

1970/71 (Bezirksliga):
Manfred Eichhorn, Christian Gutowski, Klaus Günter Gutowski, Bernd Hainzinger, Manfred Hinz, Günter Hitschke, Wolfgang Käthner, Gerd Rehder, Ewald Schauer, Schmidt, Peter Schröder, Rolf Siems, Klaus Smollich, Frank Tesch. Spielertrainer: Klaus Smollich

1971/72:
Karsten Eller, Christian Gutowski, Bernd Hainzinger, Wolfgang Käthner, Jörn Richters, Rolf Siems, Klaus Smollich

1972/73 (Stadtliga):
Böhm, Karsten Eller, Christian Gutowski, Gernot Guzielski, Bernd Hainzinger, Manfred Hinz, Käthner, Jörn Richters, Rolf Siems, Klaus Smollich. Spielertrainer: Klaus Smollich.

1973/74 (Oberliga):
Borga, Claus Daske, Hans-Jürgen Ehmke, Karsten Eller, Geigenberger, Christian Gutowski, Gernot Guzielski, Manfred Hinz, Peter Mieß, Müller, Joachim Rose, Schuhmann. Trainer: Eli Araman.

1974/75 (Oberliga):
Jens Behrmann, Carsten Blunck, Claus Daske, Karsten Eller, Christian Gutowski, Gernot Guzielski, Manfred Hinz, Frank Monien, Müller, Joachim Rose, Schuhmann, Rolf Siems. Trainer: Eli Araman.

1975/76 (Oberliga):
Jens Behrmann, Carsten Blunck, Claus Daske, Sven Detken, Karsten Eller, Matthias Gizik, Christian Gutowski, Gernot Guzielski, Manfred Hinz, Frank Liebke, Frank Monien, Joachim Rose, Stefan Sänger, Trainer: Eli Araman.

1976/77 (Oberliga):
Carsten Blunck, Claus Daske, Hans-Jürgen Ehmke, Karsten Eller, Matthias Gizik, Christian Gutowski, Frank Monien, Müller, Joachim Rose, Stefan Sänger, Werner Wasser. Trainer: Gernot Guzielski.

1977/78 (Oberliga):
Jens Behrmann, Karsten Eller, Hartmut Eller, Matthias Gizik, Christian Gutowski, Gernot Guzielski, Bernd Karow, Ingo Knillmann, Michael Rhein, Joachim Rose, Wolfgang Strack, Werner Wasser. Spielertrainer: Gernot Guzielski.

1978/79 (Oberliga):
Matthias Gizik, Gernot Guzielski, Bernd Karow, Ingo Knillmann, Siegmar Kuntze, Herwig Picht, Dirk Rehder, Bernd Röder. Trainer: Claus Daske.

1979/80 (Oberliga):
Matthias Gizik, Gernot Guzielski, Bernd Karow, Ingo Knillmann, Siegmar Kuntze, Herwig Picht, Dirk Rehder, Bernd Röder. Trainer: Claus Daske.

1980/81 (Oberliga):
Matthias Gizik, Christian Gutowski, Gernot Guzielski, Bernd Jaskotka, Bernd Karow, Ingo Knillmann, Siegmar Kuntze, Gerhard Marks, Desiré Mieritz, Herwig Picht, Bernd Röder, Wolfgang Strack. Trainer: Jan Beutler.

1981/82 (Oberliga):
Matthias Gizik, Gernot Guzielski, Bernd Jaskotka, Bernd Karow, Ingo Knillmann, Siegmar Kuntze, Christian Offergeld, Christian Pauk, Bernd Röder, Jörn Schadowski, Bent Tödter. Spielertrainer: Bernd Karow.

1982/83 (Regionalliga):
Gernot Guzielski, Bernd Jaskotka, Christian Karow, Ingo Knillmann, Siegmar Kuntze, Stefan Lege, Ulf Mindermann, Christian Offergeld, Christian Pauk, Jens Röder, Bernd Röder, Jörn Schadowski, Spielertrainer: Bernd Karow.

1983/84 (Regionalliga):
Matthias Gizik, Gernot Guzielski, Bernd Jaskotka, Christian Karow, Ulf Mindermann, Christian Offergeld, Christian Pauk, Jens Röder, Jörn Schadowski, Wolfgang Strack, Werner Wasser. Trainer: Bernd Karow, Sportwart: Norbert Offergeld.

1984/85 (Regionalliga, Meister):
Jan Becker, Siegmar Kuntze, Gernot Guzielski, Bernd Jaskotka, Christian Karow, Siegmar Kuntze, Ulf Mindermann, Christian Pauk, Jens Röder, Jörn Schadowski, Wolfgang Strack, Bent Tödter, Werner Wasser. Trainer: Klaus Smollich/Bernd Karow, Sportwart: Norbert Offergeld.

1985/86 (2. Bundesliga, 7. Platz Hauptrunde, 1. Platz Abstiegsrunde):
Jan Becker, Brian Byrnes, Matthias Gizik, Gernot Guzielski, Volker Hase, Bernd Jaskotka, Christian Karow, Ingo Knillmann, Siegmar Kuntze, Ulf Mindermann, Christian Offergeld, Christian Pauk, Bernd Röder, Jens Röder, Jörn Schadowski, Werner Wasser. Trainer: Klaus Smollich/Bernd Karow, Sportwart: Norbert Offergeld.

1986/87 (2. Bundesliga, 3. Platz Hauptrunde, 3. Platz Aufstiegsrunde):
Jan Becker, Brian Byrnes, Volker Hase, Christian Karow, Ingo Knillmann, Siegmar Kuntze, Ulf Mindermann, Olaf Möller, Christian Offergeld, Christian Pauk, Winfried Rathje, Bernd Röder, Jens Röder, Jörn Schadowski, Carsten Weerts. Trainer: Klaus Smollich/Bernd Karow, Sportwart: Norbert Offergeld.

Korbschützen (Hauptrunde 2. Bundesliga):
Pauk: 19 Spiele: 17,8 Punkte pro Spiel
Rathje: 19 Sp.: 14
B. Röder: 19 Sp.: 13,6
J. Röder: 20 Sp.: 10,6
Knillmann: 2 Sp.: 8
Byrnes: 18 Sp.: 7,9
Weerts: 9 Sp.: 4,9
Möller: 16 Sp.: 3,8
Schadowski: 3 Sp.: 3,3
Offergeld: 5 Sp.: 3
Becker: 13 Sp.: 2,5
Kuntze: 17 Sp.: 2,1
Karow: 3 Sp.: 1,7
Hase: 15 Sp.: 0,7
Mindermann: 13 Sp.: 0,5

1987/88 (2. Bundesliga, 2. Platz Punktrunde, 2. Platz Aufstiegsrunde):
Jan Becker, Brian Byrnes, Christian Karow, Ingo Knillmann, Siegmar Kuntze, Olaf Möller, Christian Offergeld, Christian Pauk, Winfried Rathje, Dirk Rehder, Bernd Röder, Jens Röder, Carsten Weerts. Trainer: Frank Hoffmann. Sportwart: Norbert Offergeld.

Korbschützen (Hauptrunde 2. Bundesliga / Aufstiegsrunde):
Pauk: 22 Spiele: 16,7 Punkte pro Spiel (Hauptrunde) / 9 Sp.: 17,8 (Aufstiegsrunde)
J. Röder: 12 Sp.: 14,8 / 7 Sp.: 9,9
Knillmann: 21 Sp.: 12,5 / 10 Sp.: 16,2
B. Röder: 21 Sp.: 11,7 / 10 Sp.: 11,6
Rathje: 21 Sp.: 10,6 / 10 Sp.: 11,1
Weerts: 8 Sp.: 8,9 / –
Rehder: 13 Sp.: 8,2 / 9 Sp.: 10,2
Byrnes: 21 Sp.: 7,8 / 9 Sp.: 7,9
Becker: 20 Sp.: 4,8 / 7 Sp.: 5
Möller: 17 Sp.: 4,3 / 6 Sp.: 8,5
Karow: 2 Sp.: 3,5 / 1 Sp.: 0
Kuntze: 15 Sp.: 2,1 / 3 Sp.: 0

1988/89 (2. Bundesliga, 2. Platz Punktrunde, 3. Platz Aufstiegsrunde):
Jan Becker, Brian Byrnes, Ingo Freyer, Christian Karow, Ingo Knillmann, Olaf Möller, Christian Offergeld, Christian Pauk, Markus Pröhl, Winfried Rathje, Dirk Rehder, Bernd Röder, Michael Zeisberg. Trainer: Frank Hoffmann., Co-Trainer: Christoph Schmalisch

Korbschützen (Hauptrunde 2. Bundesliga / Aufstiegsrunde):
Pauk: 22 Spiele: 21,9 Punkte pro Spiel (Hauptrunde) / 8 Sp.: 14 (Aufstiegsrunde)
Knillmann: 21 Sp.: 12,8 / 8 Sp.: 15,5
Rathje: 22 Sp.: 12,5 / 8 Sp.: 10
Röder: 20 Sp.: 11 / 8 Sp.: 12
Rehder: 19 Sp.: 9 / 7 Sp.: 5,8
Möller: 21 Sp.: 6,1 / 6 Sp.: 7,3
Byrnes: 14 Sp.: 5,7 / 7 Sp.: 4,6
Becker: 20 Sp.: 5,2 / 7 Sp.: 4,6
Freyer: 11 Sp.: 4,7 / 6 Sp.: 5,8
Karow: 16 Sp.: 4,5 / 7 Sp.: 5,2
Offergeld: 12 Sp.: 2,5 / 2 Sp.: 0
Pröhl: 10 Sp.: 1,1 / 2 Sp.: 2
Zeisberg: 7 Sp.: 1,1 / 5 Sp.: 2,7

1989/90 (2. Bundesliga, 6. Platz Punktrunde, 6. Platzierungsrunde):
Jan Becker, Kai Brüdgam, Brian Byrnes, Ingo Freyer, Ingo Knillmann, Olaf Möller, Christian Pauk, Markus Pröhl, Christian Offergeld, Bernd Röder, Michael Zeisberg, Michael Zelass. Trainer: Berthold Bisselik.

1990/91 (2. Bundesliga, 2. Platz Punktrunde, 2. Platz Aufstiegsrunde):
Jan Becker, Brian Byrnes, Kai Brüdgam, Ingo Freyer, Arne Harder, Thomas Lambrecht, Olaf Möller, Christian Pauk, Markus Pröhl, Bernd Röder, Michael Zeisberg, Michael Zelass. Trainer: Berthold Bisselik, Co-Trainer: Andreas Bollinger.

1991/92 (2. Bundesliga, 12. Platz):
André Bade, Jan Becker, Kai Brüdgam, Eric Cooper, Volker Häntschke, Arne Harder, Ingo Knillmann, Thomas Lambrecht, Arne Malsch, Christian Pauk, Jeff Pinder (kurzzeitig), Markus Pröhl, Michael Zelass. Trainer: Berthold Bisselik, Co-Trainer: Andreas Bollinger.

1992/93 (1. Regionalliga):
André Bade, Jan Becker, Kai Brüdgam, Volker Häntschke, Ingo Knillmann, Thomas Lambrecht, Arne Malsch, Markus Pröhl, Toni Radic, Bernd Röder, Jörg Schäffken, Jan Stange. Trainer: Thorsten Döding, Co-Trainer: Andreas Bollinger, Manager: Christian Pauk und Dirk Rehder.

1993/94 (1. Regionalliga, 1. Platz, ungeschlagener Meister):
Jan Becker, Kai Brüdgam, Volker Häntschke, Arne Harder, Dzintars Jaunzems, Ingo Knillmann, Raimund Klutki, Thomas Lambrecht, Arne Malsch, Christian Pauk (nur ein Einsatz), Markus Pröhl, Dennis Reichert, Jan Stange, Jef Tomesch, Michael Zelass. Trainer: Thorsten Döding. Manager: Christian Pauk und Dirk Rehder.

1994/95 (2. Bundesliga, 9. Platz Punktrunde, 6. Platz Abstiegsrunde):
Kai Brüdgam, Volker Häntschke, Arne Harder, Dzintars Jaunzems, Ingo Knillmann, Raimund Klutki, Thomas Lambrecht, Arne Malsch, Markus Pröhl, Dennis Reichert, Jan Stange, Jef Tomesch, Michael Zelass. Trainer: Thorsten Döding. Manager: Christian Pauk und Dirk Rehder.

Korbschützen (Hauptrunde 2. Bundesliga):
Jaunzems: 22 Spiele: 26,7 Punkte pro Spiel
Knillmann: 21 Sp.: 11,6
Harder: 20 Sp.: 10
Zelass: 20 Sp.: 9,3
Häntschke: 11 Sp.: 9,2
Stange: 20 Sp.: 6,8
Lambrecht: 21 Sp.: 6,5
Malsch: 14 Sp.: 5,3
Brüdgam: 15 Sp.: 5
Pröhl: 20 Sp.: 4
Klutki: 17 Sp.: 3,4
Tomesch: 2 Sp.: 2
Reichert: 13 Sp.: 1,8

1995/96 (2. Bundesliga, 8. Platz Punktrunde):
Gunnar Brandt, Kai Brüdgam, Robin Grey, Volker Häntschke, Arne Harder, Dzintars Jaunzems, Raimund Klutki, Ingo Knillmann, Thomas Lambrecht, Arne Malsch, Dennis Reichert, Björn Schwierz, Jan Stange, Jef Tomesch. Trainer: Michael Zimmer. Co-Trainer: Manfred Schuncke, Manager: Christian Pauk und Dirk Rehder.

1996/97 (2. Bundesliga, 8. Platz Punktrunde, 1. Platz Abstiegsrunde):
Christian Dietz, Cecil Egwuatu, Robin Grey, Dzintars Jaunzems, Ingo Knillmann, Darko Krezic, Thomas Lambrecht, Jan Rinck, Björn Schwierz, Jan Stange, Jef Tomesch, Marvin Willoughyby. Trainer: Michael Zimmer, Co-Trainer: Lou Hardy. Manager: Christian Pauk und Dirk Rehder.

1997/98 (2. Bundesliga, 5. Platz Punktrunde, 4. Platz Relegationsrunde):
Christian Dietz, Femi Edionwe, Cecil Egwuatu, Marcus Engelke, Chris Faloyo, Markus Holle, Dzintars Jaunzems, Ingo Knillmann, Darko Krezic, Zoran Krezic, Fabian Moritz, Björn Schwierz, Jan Stange, Marvin Willoughyby. Trainer: Dr. Ivan Vojtko.

1998/99 (2. Bundesliga, 9. Platz Punktrunde, 4. Platz Abstiegsrunde):
Ralf Bradhering, Gunnar Brandt, Marcus Engelke, Markus Holle, Dzintars Jaunzems, Darko Krezic, Zoran Krezic, Arne Malsch, Benjamin Ogundipe, Alexander Seggelke, Jan Stange, Trainer: Dr. Ivan Vojtko.

1999/2000 (2. Bundesliga, 6. Platz Punktrunde, 5. Platz Aufstiegsrunde):
Mac-Davis Duah, Martin Duggen, Marcus Engelke, Markus Holle, Dzintars Jaunzems, Zeljko Kamenjasevic, Raimund Klutki, Zoran Krezic, Arne Malsch, Benjamin Ogundipe, Alexander Seggelke, Jan Stange, Michael Teubert. Trainer: Thorsten Meyer, Co-Trainer: Mario Protuder

2000/01 (2. Bundesliga, 11. Platz Punktrunde):
Gunnar Brandt, Michael Broderick, Mac-Davis Duah, Martin Duggen, Benjamin Friedl, Carsten Heinichen (nur Saisonschlussphase), Markus Holle, Dzintars Jaunzems, Zeljko Kamenjasevic, Raimund Klutki, Alexander Seggelke, Jan Stange, Jan Vandrei, Sasa Zivanovic. Trainer: Stephan Völkel.

2001/02 (2. Bundesliga, 14. Platz Punktrunde, freiwilliger Rückzug nach Saisonende):
Mac-Davis Duah, Martin Duggen, Moris Hadzija, Christoph Hillgärtner, Markus Holle, Thomas Höper, Karsten Kemna, Kai Schnoor, Rolf Scholz, Alexander Seggelke, Christian Seggelke, Jan Vandrei, Klaas Zöllner. Trainer: Arne Alig, Co-Trainer und Physiotherapeut: Björn Storjohann.

Korbschützen:
A. Seggelke: 20 Spiele: 23,0 Punkte pro Spiel
Kemna: 28 Spiele: 17,8 Punkte pro Spiel
Duggen: 26 Spiele: 12,3 Punkte pro Spiel
Holle: 25 Spiele: 9,3 Punkte pro Spiel
Hadzija: 4 Spiele: 5,8 Punkte pro Spiel
Vandrei: 20 Spiele: 5,6 Punkte pro Spiel
Duah: 28 Spiele: 5,5 Punkte pro Spiel
Zöllner: 28 Spiele: 4,9 Punkte pro Spiel
Scholz: 28 Spiele: 4,1 Punkte pro Spiel
Hillgärtner: 24 Spiele: 1,9 Punkte pro Spiel
Friedl: 3 Spiele: 1,3 Punkte pro Spiel
Höper: 15 Spiele: 0,7 Punkte pro Spiel
C. Seggelke: 5 Spiele: 0,2 Punkte pro Spiel

2002/03 (1. Regionalliga):
Madujibeya Alu, Mac-Davis Duah, David Ene, Joy Fatoyinbo, Damir Kurtagic, Laris Numanovic, Dennis Reichert, Aleksander Riecky, Christian Seggelke, Kim Soukup, Mamoudou Sy, Jan Vandrei, Alexander Wiredu. Trainer: John Sable, Manager: Jörg Gehrke.

2003/04 (1. Regionalliga, 8. Platz):
Nadim Abdel Aal, Michael Claxton (ab Dezember 2003), Kosta Dalakis, Sven Gaede, Younes Gleitsmann, Özhan Gürel, Zeljko Kamenjasevic, Christopher Kuhlmey, Damir Kurtagic, Laris Numanovic, Christian Seggelke, Kim Soukup, Jan Vandrei, Benedikt von Dohnanyi, Alexander Wiredu. Trainer: Emir Ibrahimbegovic (bis November 2003), dann interimistisch Michael Zimmer, ab Dezember 2003 Pat Elzie, Manager: Jörg Gehrke.

Korbschützen:
Claxton: 10 Spiele: 27,2 Punkte pro Spiel
Kurtagic: 22 Sp.: 15
Kamenjasevic: 20 Sp.: 13
Abdel Aal: 15 Sp.: 10,7
Dalakis: 17 Sp.: 9,5
Vandrei: 22 Sp.: 9
von Dohnanyi: 4 Sp.: 8
Gleitsmann: 10 Sp.: 7,2
Seggelke: 12 Sp.: 5,6
Gürel: 21 Sp.: 5
Gaede: 10 Sp.: 4,8
Numanovic: 6 Sp.: 4
Wiredu: 15 Sp.: 2,2
Kuhlmey: 7 Sp.: 1,7
Soukup: 19 Sp.: 1,6

2004/05 (1. Regionalliga, 3. Platz):
Tom Axthelm, Michael Claxton (nur erste zehn Spiele), Kosta Dalakis, Cecil Egwuatu, Mac-Davis Duah, Juraj Grabaric, Zeljko Kamenjasevic, Damir Kurtagic, Carlos Santos, Björn Saschenbrecker, Kim Soukup, Michael Teubert (nur ein Spiel), Benedikt von Dohnanyi, Alexander Wiredu. Trainer: Ingo Freyer, Manager: Jörg Gehrke.

Korbschützen:
Egwuatu: 22 Spiele: 29,4 Punkte pro Spiel
Kurtagic: 23 Sp.: 13
Grabaric: 22 Sp.: 12,6
Claxton: 10 Sp.: 12,4
Saschenbrecker: 22 Sp.: 11
Duah: 23 Sp.: 8
Dalakis: 23 Sp.: 5,2
Kamenjasevic: 22 Sp.: 4,1
Teubert: 1 Sp.: 4
von Dohnanyi: 7 Sp.: 3,1
Axthelm: 18 Sp.: 2,8
Soukup: 13 Sp.: 1,9
Wiredu: 12 Sp.: 1,8
Santos De Oliveira: 2 Sp.: 0,5

2005/06 (1. Regionalliga, 5. Platz):
André Bade, Tobias Brose, Mac-Davis Duah, Sven Gaede, Marlone Jackson, Zeljko Kamenjasevic, Damir Kurtagic, Arne Meyer, Paul Owusu-Frimpong, Christopher Ratjen, Marty Reid (bis Dezember 2005), Kristof Schwarz. Trainer: Ingo Freyer, Manager: Jörg Gehrke.

Korbschützen:
Jackson: 19 Spiele: 19,2 Punkte pro Spiel
Bade: 19 Sp.: 15,5
Reid: 11 Sp.: 14,4
Kurtagic: 17 Sp.: 10,5
Duah: 18 Sp.: 10,4
Schwarz: 19 Sp.: 6,4
Owusu: 14 Sp.: 4,8
Brose: 19 Sp.: 4,7
Gaede: 19 Sp.: 4,2
Kamenjasevic: 17 Sp.: 2,4
Meyer: 12 Sp.: 1,9
Ratjen: 13 Sp.: 1,4

2006/07 (1. Regionalliga, 6. Platz):
Tom Axthelm, Tobias Brose, Vedad Delic (Aushilfe von den 2. Herren), Cecil Egwuatu, Sven Gaede, Holger Jacobsen, Vincent Klüger (Aushilfe von den 2. Herren), Arne Meyer, Christopher Ratjen, Florian Reiter, Paul Owusu-Frimpong, Stacy Pearson-Taylor (ab Januar 2007), Björn Saschenbrecker, Tobias Schmidt (Aushilfe von den 2. Herren), Kristof Schwarz, Marc Suhr (nur vier Spiele). Trainer: Ingo Freyer, Co-Trainer: Özhan Gürel, Manager: Ed Oosterman

Korbschützen:
Egwuatu: 18 Spiele: 39,4 Punkte pro Spiel
Pearson-Taylor: 10 Sp.: 21
Suhr: 4 Sp.: 13,8
Jacobsen: 19 Sp.: 11,7
Schwarz: 22 Sp.: 9,9
Gaede: 22 Sp.: 8,9
Axthelm: 17 Sp.: 8,4
Saschenbrecker: 11 Sp.: 7,6
Delic: 5 Sp.: 6,6
Brose: 12 Sp.: 6,1
Meyer: 16 Sp.: 5,8
Owusu: 8 Sp.: 3
Reiter: 19 Sp.: 2,3
Ratjen: 7 Sp.: 2,1
Klüger: 2 Sp.: 2
Schmidt: 2 Sp.: 2

2007/08 (1. Regionalliga, 4. Platz):
Igor Bechthold, Jan Carlson, Vedad Delic, Mac-Davis Duah, Grant Enloe (nur ein Spiel), Sven Gaede, Erwin Gausa, Holger Jacobsen, Vincent Kittmann, Daniel Mankertz (Aushilfe von den 2. Herren), Martin Maraite, Arne Meyer, Paul Owusu-Frimpong, Stacy Pearson-Taylor (ab Dezember 2007), Christopher Ratjen, Andreas Schulz (Aushilfe von den 2. Herren), Kristof Schwarz, Malte Schwarz, Matt Slaninka (bis Dezember 2007). Trainer: Özhan Gürel, Co-Trainer: Dennis Reichert, Manager: Ed Oosterman

Korbschützen:
Pearson-Taylor: 7 Spiele: 23,7 Punkte pro Spiel
K. Schwarz: 19 Sp.: 14,2
Slaninka: 10 Sp.: 10,6
Jacobsen: 11 Sp.: 9,1
Duah: 22 Sp.: 9
M. Schwarz: 18 Sp.: 8,5
Gaede: 20 Sp.: 7,2
Owusu: 22 Sp.: 7
Delic: 14 Sp.: 7
Kittmann: 20 Sp.: 6,7
Maraite: 21 Sp.: 6
Meyer: 20 Sp.: 4,2
Ratjen: 1 Sp.: 3
Bechthold: 11 Sp.: 2,6
Carlson: 2 Sp.: 2
Gausa: 1 Sp.: 2
Schulz: 1 Sp.: 2
Mankertz: 13 Sp.: 1,6
Enloe: 1 Sp.: 1

2008/09 (1. Regionalliga, Meister):
Marvin Boadu, Jan Carlson, Vedad Delic, Mac-Davis Duah, Sven Gaede, Kay Gausa, Moris Hadzija, Peter Huber-Saffer, Holger Jacobsen, Jonas Laatzen, Martin Maraite, Arne Meyer, Florian Moysich, Florian Reiter, Robert Vater, Marvin Willoughby (ab Januar 2009). Trainer: Özhan Gürel, Co-Trainer: Balal Kock, Manager: Ed Oosterman.

Korbschützen:
Huber-Saffer: 20 Spiele: 17,4 Punkte pro Spiel
Willoughby: 8 Sp.: 15,5
Hadzija: 17 Sp.: 14,5
Moysich: 22 Sp.: 9,8
Jacobsen: 17 Sp.: 9,1
Duah: 22 Sp.: 7,1
Boadu: 12 Sp.: 5,8
Maraite: 22 Sp.: 5,7
Meyer: 21 Sp.: 5,5
Delic: 21 Sp.: 5,4
Gaede: 18 Sp.: 3,3
Reiter: 21 Sp.: 3,2
Vater: 4 Sp.: 2,5
Carlson: 4 Sp.: 2,2
Gausa: 1 Sp.: 2
Laatzen: 18 Sp.: 1,4

2009/10 (2. Bundesliga ProB, 9. Platz Punktrunde):
Florian Bunde, John Davis, Vedad Delic, Tim Dostal, Mac-Davis Duah, Kay Gausa, Peter Huber-Saffer, Steffen Kiese, Jonas Laatzen, Martin Maraite, Arne Meyer, Florian Moysich, Paul Owusu-Frimpong, Tim Parohl, Thorsten Raquet, Sidiki Straub, Stuart Turnbull, Marvin Willoughby. Trainer: Özhan Gürel, Co-Trainer: Sebastian Gleim, Manager: Ed Oosterman und Jörg Gehrke.

Korbschützen:
Turnbull: 29 Spiele: 17,7 Punkte pro Spiel
Davis: 14 Sp.: 17,4
Huber-Saffer: 24 Sp.: 13,7
Moysich: 27 Sp.: 9,9
Straub: 28 Sp.: 7,7
Willoughby: 6 Sp.: 6,5
Duah: 28 Sp.: 6,3
Delic: 20 Sp.: 5,1
Kiese: 28 Sp.: 4,8
Maraite: 21 Sp.: 4,4
Laatzen: 11 Sp.: 4,3
Meyer: 20 Sp.: 3,2
Owusu: 20 Sp.: 2,9
Gausa: 21 Sp.: 2,6
Raquet: 18 Sp.: 1,8
Dostal: 4 Sp.: 1,3
Bunde: 9 Sp.: 0,9

2010/11 (2. Bundesliga ProB, 9. Platz Punktrunde, Klassenerhalt in Abstiegsrunde):
Vedad Delic, Tim Dostal, Mac-Davis Duah, Erwin Gausa, Kay Gausa, David Gomez (ab Dezember 2010), Florian Hollmann, Steffen Kiese, Jonas Laatzen, Michel Leger, Martin Maraite, Florian Moysich, Tim Parohl, Marlon Pompey, Jamo Ruppert, Tobias Wichers, Trainer: Özhan Gürel, Co-Trainer: Sebastian Gleim, Manager: Andreas Bollinger/Andreas Bethke.

Korbschützen:
Leger: 22 Spiele: 13,2 Punkte pro Spiel
Pompey: 17 Sp.: 12,3
Huber-Saffer: 11 Sp.: 11,5
Gomez: 11 Sp.: 11,3
K. Gausa: 20 Sp.: 8,5
Kiese: 22 Sp.: 8,5
Moysich: 22 Sp.: 8,4
Duah: 23 Sp.: 7,9
Delic: 18 Sp.: 5,6
Meyer: 3 Sp.: 5
Maraite: 15 Sp.: 3,7
Hollmann: 4 Sp.: 3
E. Gausa: 18 Sp.: 2,7
Laatzen: 15 Sp.: 2,1
Parohl: 21 Sp.: 1,9
Wichers: 16 Sp.: 1,8
Dostal: 10 Sp.: 1,1
Ruppert: 1 Sp.: 0

2011/12 (2. Bundesliga ProB, 7. Platz Punktrunde, Ausscheiden im Playoff-Achtelfinale gegen Nördlingen mit 1:2-Siegen):
Ismet Akpinar, Fabian Böke, Mac-Davis Duah, Kay Gausa, Peter Huber-Saffer, Augie Johnston, Jonas Laatzen, Fabian Lühring, Arne Meyer (nur 1 Spiel), Florian Moysich, Marc Nagora, Tim Parohl, Anthony Pettaway, Jamo Ruppert, Janis Stielow, Tobias Wichers, Patrick Wischnewski (nur 2. Saisonhälfte). Trainer: Özhan Gürel, Co-Trainer: Sebastian Gleim, Manager: Andreas Bethke.

Korbschützen:
Pettaway: 27 Spiele: 18,7 Punkte pro Spiel
Johnston: 27 Sp.: 15,9
Böke: 23 Sp.: 13,5
Wischnewski: 11 Sp.: 13,1
Gausa: 24 Sp.: 8,1
Huber-Saffer: 11 Sp.: 6,1
Akpinar: 24 Sp.: 5,9
Lühring: 25 Sp.: 4,8
Duah: 21 Sp.: 3,9
Moysich: 20 Sp.: 3,3
Laatzen: 17 Sp.: 2,8
Nagora: 12 Sp.: 1,8
Ruppert: 5 Sp.: 1,8
Parohl: 22 Sp.: 1,7
Stielow: 11 Sp.: 1,5
Wichers: 4 Sp.: 1,3
Meyer: 1 Sp.: 0

2012/13 (2. Bundesliga ProB, 2. Platz Punktrunde, Ausscheiden im Playoff-Viertelfinale: 1:2-Siege gegen Weißenhorn):
Marvin Adu, Ismet Akpinar, Marvin Boadu, Fabian Böke, Davey Hopkins, Peter Huber-Saffer (nur 5 Spiele), Augie Johnston, Jonas Laatzen, Lennart Liebke, Tobias Lange, Florian Moysich, Paul Owusu-Frimpong, Tim Parohl, Jamo Ruppert, Kai Schlüter. Trainer: Sebastian Gleim, Co-Trainer: Torben Haase, Felix Bienwald, Manager: Andreas Bethke.

Korbschützen:
Johnston: 27 Spiele: 19,3 Punkte pro Spiel
Hopkins: 25 Sp.: 14,6
Böke: 26 Sp.: 13,7
Boadu: 26 Sp.: 12,5
Huber-Saffer: 5 Sp.: 8,4
Owusu-Frimpong: 22 Sp.: 6,7
Akpinar: 22 Sp.: 6,1
Lange: 26 Sp.: 2,6
Adu: 14 Sp.: 2,6
Laatzen: 21 Sp.: 1,5
Ruppert: 13 Sp.: 1,5
Parohl: 25 Sp.: 1,4
Schlüter: 11 Sp.: 1,2
Moysich: 8 Sp.: 1,1
Liebke: 4 Sp.: 0,5

2013/14 (2. Bundesliga ProB, 2. Platz Punktrunde, Ausscheiden im Playoff-Halbfinale gegen Oldenburg mit 1:2-Siegen):
Fabian Böke, Christopher Geist, Jens Hirschberg, Davey Hopkins, Lee Jeka, René Kindzeka, Jonas Laatzen, Lennart Liebke, Paul Owusu-Frimpong, Christoph Roquette, Janis Stielow, Fabian Strauß, Diante Watkins. Trainer: Sebastian Gleim, Co-Trainer: Stefan Altemüller, Felix Bienwald, Manager: Andreas Bethke.

Korbschützen:
Watkins: 30 Spiele: 16,2 Punkte pro Spiel
Roquette: 28 Sp.: 14,6
Jeka: 29 Sp.: 12,6
Hopkins: 30 Sp.: 12,1
Böke: 29 Sp.: 8,0
Stielow: 29 Sp.: 7,9
Owusu-Frimpong: 26 Sp.: 4,2
Hirschberg: 30 Sp.: 3,0
Kindzeka: 23 Sp.: 2,4
Strauß: 24 Sp.: 2,3
Laatzen: 18 Sp.: 0,8
Parohl: 25 Sp.: 1,4
Geist: 7 Sp.: 0,9
Liebke: 7 Sp.: 0,1

2014/15 (2. Bundesliga ProB, 2. Platz Punktrunde, Niederlage im Playoff-Finale: 0:2-Siege gegen Oldenburg):
Marvin Boadu (nur die ersten 2 Spiele), Fabian Böke, Denzell Erves, Christopher Geist, Jens Hirschberg, René Kindzeka, Jonas Laatzen, Lennard Larysz, Lennart Liebke, Paul Owusu-Frimpong, Christoph Roquette, Jamo Ruppert, Brandon Spearman (ab Dezember 2014), Janis Stielow, Fabian Strauß, Markus Timm, Diante Watkins. Trainer: Michael Claxton, Co-Trainer: Stefan Altemüller, Manager: Andreas Bethke.

Korbschützen:
Watkins: 32 Spiele: 21,3 Punkte pro Spiel
Spearman: 18 Sp.: 17,1
Boadu: 2 Sp.: 16,5
Stielow: 8 Sp.: 12,6
Roquette: 33 Sp.: 12,2
Erves: 33 Sp.: 10,6
Böke: 28 Sp.: 6,3
Kindzeka: 29 Sp.: 5,6
Strauß: 32 Sp.: 3,9
Hirschberg: 32 Sp.: 3,6
Owusu-Frimpong: 16 Sp.: 3,6
Ruppert: 12 Sp.: 2,6
Larysz: 23 Sp.: 2,0
Laatzen: 18 Sp.: 1,0
Timm: 11 Sp.: 0,9
Geist: 9 Sp.: 0,8
Liebke: 5 Sp.: 0,2

2015/16 (2. Bundesliga ProB, 10. Platz Punktrunde, 1. Platz Abstiegsrunde):
Abdulai Abaker, Aurimas Adomaitis (ab Dezember 2015), Helge Baues, Michael Bradley (nur bis Dezember 2015), Amir Carraway (ab November 2015), Jack Fritsche, Isaac Gordon, Jens Hirschberg, René Kindzeka, Lennard Larysz, Louis Olinde, Paul Owusu-Frimpong, Alexander Pimentel, Janis Stielow, Fabian Strauß, Thomas Trautwein. Trainer: Michael Claxton, Co-Trainer: Stefan Altemüller und Robert James, Sportlicher Leiter: Christoph Roquette, Manager: Andreas Bethke.

Korbschützen:
Gordon: 28 Spiele: 12,9 Punkte pro Spiel
Carraway: 18 Sp.: 12,6
Baues: 24 Sp.: 12,0
Stielow: 15 Sp.: 10,4
Adomaitis: 15 Sp.: 9,1
Bradley: 10 Sp.: 7,6
Olinde: 21 Sp.: 6,0
Hirschberg: 27 Sp.: 5,7
Kindzeka: 10 Sp.: 5,3
Strauß: 28 Sp.: 5,3
Abaker: 26 Sp.: 4,2
Larysz: 16 Sp.: 3,4
Owusu-Frimpong: 22 Sp.: 3,2
Fritsche: 9 Sp.: 2,1
Pimentel: 8 Sp.: 2,0
Trautwein: 2 Sp.: 0

2016/17 (2. Bundesliga ProB, 7. Platz Punktrunde, Ausscheiden im Playoff-Achtelfinale mit 0:2-Siegen gegen Weißenhorn):
Aurimas Adomaitis, Thierno Agne, Leon Bahner, Will Barnes, Marius Behr, Damian Cortes-Rey, Leonard Eckmann, Jens Hirschberg, Marcel Hoppe, Moritz Hübner, Lars Kamp, Steffen Kiese, René Kindzeka, Tobias Möller, Alexander Pimentel, Osaro Jürgen Rich Igbineweka, Jacob Ritter, Fabian Strauß. Trainer: Félix Bañobre, Co-Trainer: Stefan Altemüller, Sportlicher Leiter: Christoph Roquette.

Korbschützen:
Kindzeka: 14 Spiele: 13,4 Punkte pro Spiel
Kamp: 12 Sp.: 12,3
Kiese: 18 Sp.: 12,2
Barnes: 18 Sp.: 11,1
Bahner: 14 Sp. 8,2
Adomaitis: 23 Sp.: 7,7
Hirschberg: 24 Sp.: 7,6
Hübner: 24 Sp.: 6,8
Strauß: 21 Sp.: 6,0
Cortes Rey: 11 Sp.: 5,4
Rich Igbineweka: 16 Sp.: 4,0
Behr: 22 Sp.: 2,5
Hoppe: 4 Sp.: 2,3
Agne: 17 Sp.: 2,2
Ritter: 10 Sp.: 1,3
Möller: 2 Sp.: 1
Eckmann: 6 Sp.: 0,5
Pimentel: 1 Sp.: 0

2017/18 (2. Bundesliga ProB, 9. Platz Punktrunde, 1. Platz Abstiegsrunde):
Aurimas Adomaitis, Marius Behr, Mario Blessing, Nino Celebic, Damian Cortes-Rey, Will Darley (ab Dezember 2017), Jens Hirschberg, Linus Hoffmann, Justus Hollatz, Lars Kamp (nur drei Spiele), Steffen Kiese, Vincent Kittmann, Emil Marshall (nicht eingesetzt), Tobias Möller, Paul Owusu-Frimpong, Osaro Jürgen Rich Igbineweka, Nicolas Schümann, Fabian Strauß, Semjon Weilguny (nicht eingesetzt). Trainer: Félix Bañobre, Co-Trainer: Stefan Altemüller, Amir Zohri, Sportlicher Leiter: Christoph Roquette.

Korbschützen:
Celebic: 28 Spiele: 14,6 Punkte pro Spiel
Adomaitis: 27 Sp.: 11,9
Kamp: 3 Sp.: 11,3
Cortes Rey: 22 Sp.: 9,7
Kittmann: 19 Sp.: 9,4
Darley: 9 Sp.: 7,8
Kiese: 26 Sp. 6,9
Rich Igbineweka: 21 Sp.: 6,6
Blessing: 24 Sp.: 6,5
Hirschberg: 22 Sp.: 3,9
Behr: 27 Sp.: 3,8
Strauß: 23 Sp.: 3,8
Owusu-Frimpong: 21 Sp.: 3,5
Hollatz: 14 Sp.: 2,1
Möller: 11 Sp.: 1,1
Schümann: 7 Sp.: 0,7
Hoffmann: 1 Sp.: 0

2018/19 (2. Bundesliga ProB, 3. Platz Punktrunde, Ausscheiden im Playoff-Achtelfinale mit 1:2-Siegen gegen Schwenningen):
Aurimas Adomaitis, Leo Alban (nicht eingesetzt), Marius Behr, Mario Blessing, Jan-Christian Both, Linus Hoffmann, Justus Hollatz, Lars Kamp, Ryan Logan, Emil Marshall, Aleksandar Postic, Osaro Jürgen Rich Igbineweka, Nicolas Schümann, Malo Valérien, Semjon Weilguny. Trainer: Félix Bañobre, Co-Trainer: Stefan Altemüller, Sportlicher Leiter: Christoph Roquette.

Korbschützen:
Logan: 25 Spiele: 14,5 Punkte pro Spiel
Adomaitis: 24 Sp.: 14,0
Kamp: 25 Sp.: 12,8
Rich Igbineweka: 23 Sp.: 12,2
Valérien: 24 Sp.: 10,6
Blessing: 9 Sp.: 9,9
Hollatz: 17 Sp.: 5,8
Behr: 19 Sp.: 4,9
Both: 24 Sp.: 2,8
Postic: 6 Sp.: 1,7
Schümann: 8 Sp.: 1,5
Hoffmann: 15 Sp.: 1,3
Weilguny: 13 Sp.: 0,9
Marshall: 3 Sp.: 0

2019/20 (2. Bundesliga ProB, 6. Platz Punktrunde, keine Austragung der Playoffs wegen Coronavirus-Pandemie)
Aurimas Adomaitis, Alexander Angerer, Linus Hoffmann, Justus Hollatz, Moritz Kröger, Joshua Lübken, Emil Marshall, Osaro Jürgen Rich Igbineweka, Matej Jelovcic, Yngve Jentz, Leif Möller, Jalen Ross, Jamal Schmedes, Nikola Sredjojevic, Semjon Weilguny. Trainer: Benka Barloschky, Co-Trainer: Stephan Blode, Sportlicher Leiter: Christoph Roquette.

Korbschützen:
Ross: 20 Spiele: 15,7 Punkte pro Spiel
Hollatz: 16 Sp.: 14,3
Angerer: 18 Sp.: 11,8
Rich Igbineweka: 13 Sp.: 11,4
Adomaitis: 21 Sp.: 10,1
Jelovcic: 14 Sp.: 7,6
Schmedes: 21 Sp.: 6,3
Marshall: 20 Sp.: 5,2
Hoffmann: 20 Sp.: 3,6
Jentz: 20 Sp.: 3,4
Möller: 7 Sp.: 2,1
Lübken: 17 Sp.: 1,9
Kröger: 16 Sp.: 1,4
Weilguny: 13 Sp.: 1,2
Sredojevic: 5 Sp.: 1,2

2020/21 (2. Bundesliga ProB, 10. Platz Punktrunde)
Aurimas Adomaitis, Alexander Angerer, Mario Blessing, Hendrik Drescher (nur ein Spiel), Maxim Gorbachov (ab November 2020), Linus Hoffmann, Justus Hollatz (drei Spiele), Tucker Haymond (von November 2020 bis Februar 2021), Fabien Kondo, Moritz Kröger, Osaro Jürgen Rich Igbineweka, Matej Jelovcic (bis November 2020), Yngve Jentz, Leif Möller, Simonas Paukste, Jamal Schmedes, Ole Schrader, Semjon Weilguny. Trainer: Benka Barloschky, Co-Trainer: Stephan Blode, Torben Haase, Sportlicher Leiter: Christoph Roquette.

Korbschützen:
Haymond: 11 Spiele: 24,9 Punkte pro Spiel
Drescher: 1 Sp.: 22
Rich Igbineweka: 17 Sp.: 19,8
Hollatz: 3 Sp.: 14,3
Jelovcic: 3 Sp.: 11,0
Schmedes: 16 Sp.: 10,8
Gorbachov: 15 Sp.: 10,4
Adomaitis: 19 Sp.: 9,4
Angerer: 4 Sp.: 8,5
Möller: 22 Sp.: 6,0
Hoffmann: 21 Sp.: 6,0
Blessing: 22 Sp.: 4,8
Jentz: 20 Sp.: 4,3
Kröger: 19 Sp.: 3,3
Weilguny: 1 Sp.: 3
Kondo: 4 Sp.: 0,5
Schrader: 14 Sp.: 0,4
Paukste: 15 Sp.: 0,4

2021/22 (2. Bundesliga ProB, 4. Platz Punktrunde, Erreichen des Viertelfinals)
Al-Fayed Alegbe, Aurimas Adomaitis, Hendrik Drescher, Linus Hoffmann, Jacob Hollatz, Moritz Kröger, Anton Krüger, Gabriel Kuku, Martin Jelic, Yngve Jentz, Leif Möller, Simonas Paukste, Ole Schrader, Nikola Sredjojevic, Jordan Walker. Trainer: Stephan Blode, Co-Trainer: Asil Aydin, Sportlicher Leiter: Christoph Roquette.

Korbschützen:
Walker: 26 Spiele: 20,7 Punkte pro Spiel
Drescher: 26 Sp.: 15,2
Jelic: 28 Sp.: 13,3
Möller: 15 Sp.: 8,7
Hollatz: 24 Sp.: 8,0
Hoffmann: 28 Sp.: 6,8
Jentz: 28 Sp.: 4,1
Adomaitis: 25 Sp.: 3,4
Kuku: 22 Sp.: 3,0
Paukste: 26 Sp.: 2,8
Sredojevic: 26 Sp.: 2,1
Schrader: 10 Sp.: 2,0
Kröger: 23 Sp.: 1,3
Alegbe: 10 Sp.: 0,8
Krüger: 2 Sp.: 0

2022/23 (2. Bundesliga ProB, 11. Platz Punktrunde)
Al-Fayed Alegbe, Harrison Cleary, Darren Egbe, Jakob Hanzalek (bis November 22), Linus Hoffmann, Michal Kozak, Moritz Kröger, Thorben Meißner, Leif Möller, Christian Okolie, Marc Nagora, Simonas Paukste, Junior Searcy (ab Ende Dezember 22), Nikola Sredjojevic, Mika Tangermann, Justus Waller. Trainer: Stephan Blode, Co-Trainer: Lennart Holz, Sportlicher Leiter: Christoph Roquette.

Korbschützen:
Cleary: 23 Spiele: 23,9 Punkte pro Spiel
Kozak: 24 Sp.: 12,7
Möller: 6 Sp.: 12,2
Okolie: 21 Sp.: 8,9
Nagora: 22 Sp.: 8,7
Hoffmann: 20 Sp.: 8,0
Searcy: 10 Sp.: 6,5
Hanzalek: 2 Sp.: 6,5
Sredojevic: 21 Sp.: 5,6
Paukste: 20 Sp.: 4,4
Alegbe: 15 Sp.: 4,1
Tangermann: 14 Sp.: 2,4
Waller: 23 Sp.: 2,2
Kröger: 13 Sp.: 1,2
Meißner: 17 Sp.: 0,4
Egbe: 1 Sp.: 0

1975/76 (Stadtliga, Aufstieg):
Ursula Brech, Kathrin Burckhardt, Rita Goedeken, Andrea Helms, Irene Krogmann, Anke Küchler, Margit Müller, Andrea Nitzschmann, Birgit Rocholl, Sabine Sänger, Andrea Wilkens, Sabine Winteler, Trainer: Günter Hitschke, später Christian Gutowski

1976/77 (Oberliga):
Ursula Brech, Kathrin Burckhardt, Rita Goedeken, Andrea Helms, Irene Krogmann, Margit Müller, Andrea Nitzschmann, Christiane Roth, Sabine Sänger. Trainer: Christian Gutowski

1977/78 (Oberliga, Aufstieg in die Regionalliga):
Heidi Behrens, Kerstin Berg, Ursula Brech, Kathrin Burckhardt, Rita Goedeken, Andrea Helms, Irene Krogmann, Margit Müller, Andrea Nitzschmann, Bettina Roespel, Christiane Roth, Elke Schwarz

1978/79 (Regionalliga, 4. Platz):
Kerstin Berg, Heidi Behrens, Karin Blasius, Ursula Brech, Kathrin Burckhardt, Rita Goedeken, Andrea Helms, Brigitte Kramp, Irene Krogmann, Margit Müller, Andrea Nitzschmann, Bettina Roespel, Christiane Roth, Elke Schwarz, Trainer: Stefan Sänger

1979/80 (Regionalliga, 4. Platz):
Karin Blasius, Ursula Brech, Kathrin Burckhardt, Rita Goedeken, Andrea Helms, Brigitte Kramp, Irene Krogmann, Margit Müller, Bettina Roespel, Christiane Roth, Elke Schwarz, Trainer: Desiré Mieritz

1980/81 (Regionalliga, 4. Platz):
Karin Blasius, Ursula Brech, Kathrin Burckhardt, Andrea Helms, Sabine Janosch, Tanja Karpeljuk, Brigitte Kramp, Irene Krogmann, Anke Kuhtz, Gaby Kuhn, Susanne Meinken, Margit Müller, Susanne Pragal, Bettina Roespel, Elke Schwarz, Trainer: Desiré Mieritz

1981/82 (Regionalliga, 7. Platz):
Michaela Angermeyer, Karin Blasius, Kathrin Burckhardt, Claudia Dethlefsen, Monika Dethlefsen, Sabine Janosch, Brigitte Kramp, Irene Krogmann, Gaby Kuhn, Anke Kuhtz, Susanne Meinken, Margit Müller, Bettina Roespel, Susanne Pragal, Beate Schwarz, Trainer: Jens Kröger

1982/83 (Regionalliga, 6. Platz):
Kathrin Burckhardt, Monika Dethlefsen, Bettina Kahlweit, Gaby Kuhn, Martina Lautenschlager, Dagmar Lehmann, Susanne Meinken, Susanne Pragal, Bettina Roespel, Beate Schwarz, Claudia von Kostka, Trainer: Jens Kröger (ab März 1983 Hartmut Berg)

1983/84 (Regionalliga, Meister, Verzicht auf Aufstieg in die 2. Bundesliga):
Kathrin Burckhardt, Monika Dethlefsen, Monika Frisse, Katrin Hartmeyer, Bettina Kahlweit, Dörte Kleinworth, Gaby Kuhn, Martina Lautenschlager, Carmen Lilienthal, Susanne Meinken, Sonja Oldsen, Bettina Roespel, Susanne Pragal, Sabine Schüler, Christiane Sandvoss, Claudia von Kostka, Trainer: Ulf Mindermann

1984/85 (Regionalliga):
Kathrin Burckhardt, Claudia Dethlefsen, Katrin Hartmeyer, Bettina Kahlweit, Dörte Kleinworth, Brigitte Kramp, Martina Lautenschlager, Annette Müller, Sonja Oldsen, Trainer: Ulf Mindermann

1985/86 (Oberliga):
Britta Breckwoldt, Kathrin Burckhardt, Melanie Dreysse, Corinna Fischer, Silke Hase, Sabine Homfeld, Alexandra Jakobs, Andrea Möller, Kerrin Thomsen, Claudia von Kostka.

1986/87 (Oberliga, Aufstieg in die Regionalliga):
Britta Breckwoldt, Melanie Dreysse, Svenja Fehrmann, Corinna Fischer, Silke Hase, Karen Hitschke, Sabine Homfeld, Alexandra Jakobs, Petra Lohse, Andrea Möller, Anke Reitz, Lara Schiebler, Kerrin Thomsen, Nicola Timpe, Claudia von Kostka, Trainerin: Gaby Kuhn

1987/88 (Regionalliga):
Svenja Fehrmann, Silke Hase, Wiebke Henning, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Gaby Kuhn, Petra Lohse, Dörthe Maass, Andrea Möller, Lara Schiebler, Nicola Timpe, Claudia von Kostka, Trainer: Werner Wasser

1988/89 (Oberliga, Meister):
Sabine Fischer, Silke Hase, Wiebke Henning, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Susanne Kirchheim, Gaby Kuhn, Petra Lohse, Andrea Möller, Nicola Timpe, Trainer: Werner Wasser

1989 bis 1992:
fehlt

1992/93:
Dörte Bartz, Metja Fehrmann, Sabine Fischer, Christine Gehrmann, Wiebke Henning, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Susanne Kirchheim, Ilka Loos, Daniela Pfeiffer, Astrid Schöne, Bianca Straßburger

1993/94 (Regionalliga, 5. Platz):
Dörte Bartz, Sabine Fischer, Christine Gehrmann, Wiebke Henning, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Susanne Kirchheim, Andrea Möller, Daniela Pfeiffer, Anja Schiebler, Mieke Vandervalk, Trainer: Manfred Schuncke, Co-Trainer: Christoph Schmalisch

1994/95 (Regionalliga, 4. Platz, Aufstieg in die 2. Bundesliga):
Dörte Bartz, Birte Carstens, Birgit Flade, Christine Gehrmann, Wiebke Henning, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Susanne Kirchheim, Daniela Pfeiffer, Anja Schiebler, Trainer: Manfred Schuncke, Co-Trainer: Christoph Schmalisch

1995/96 (2. Bundesliga):
Anna Aselmann, Nina Bade, Daniela Behrens, Linda Fröhlich, Christine Gehrmann, Hanna Green, Wiebke Henning, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Katja Kazanowski, Katharina Kühn, Daniela Pfeiffer, Susanne Rehder, Anja Schiebler, Petra Werner, Trainer: Joachim Rose

1996/97 (Regionalliga, Meister, Aufstieg in die 2. Bundesliga):
Nina Bade, Daniela Behrens, Annika Ewald, Sabine Fischer, Jennie Freitag, Linda Fröhlich, Christine Gehrmann, Hanna Green, Wiebke Henning, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Katja Kober, Katharina Kühn, Daniela Pfeiffer, Anja Schiebler, Trainer: Marc Köpp

1997/98 (2. Bundesliga):
Daniela Behrens, Ariane Bubalo, Jennie Freitag, Linda Fröhlich, Hanna Green, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Katharina Kühn, Silke Panten, Daniela Pfeiffer, Ann-Christin Zacharias, Maj-Britt Zacharias, Trainer: Marc Köpp, Co-Trainer: Matthias Schultze

1998/99 (2. Bundesliga):
Daniela Behrens, Anne Buschmann, Anika Ewald, Jennie Freitag, Hanna Green, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Katja Kober, Katharina Kühn, Silke Panten, Daniela Pfeiffer, Susanne Rehder, Pualani Spurlock, Ann-Christin Zacharias. Trainer: Marc Köpp

1999/2000 (2. Bundesliga):
Daniela Behrens, Anika Ewald, Lucie Freitag, Hanna Green, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Katja Kober, Katharina Kühn, Ludmila Leskova, Silke Panten, Daniela Pfeiffer, Claudia Rieth, Eileen Voß, Ann-Christin Zacharias, Trainer: Marc Köpp

2000/01 (1. Bundesliga):
Amy Cleveland (bis Ende Dezember), Heidi Globig, Hanna Green, Bärbel Herzberg, Wiebke Höhs, Katharina Kühn, Silke Panten, Tatjana Pavicevic, Claudia Rieth, Colette See, Lakeysha Wright, Ann-Christin Zacharias, Maj-Britt Zacharias, Trainer: Marc Köpp, Co-Trainer: Jens Cilliax

2001/02 (1. Bundesliga):
Tilla Becker, Rebecca Brincat, Heidi Globig, Gundula Hahn, Bärbel Herzberg, Katharina Kühn, Marlene Külper, Julia Lambeck, Silke Panten, Dee Dee Vivian Pate, Dana Penno, Eileen Voss, Ann-Christin Zacharias, Maj-Britt Zacharias, Trainer: Marc Köpp

2002/03 (1. Bundesliga):
Tilla Becker, Rebecca Brincat, Gundula Hahn, Tanja Goranovic (nur bis Oktober), Anna Görg, Katharina Kühn, Julia Lambeck, Dana Penno, Geertje Redinger, Alexandra Riecka, Margret Skuballa, Jule Stienen, Darrielle Warley (ab Dezember), Ann-Christin Zacharias, Trainer: Marc Köpp

2003/04 (1. Bundesliga):
Tilla Becker, Eszter Czontos, Emily Doharty, Anna Görg, Gundula Hahn, Henrike Harders, Anne Hollensen, Katharina Kühn, Dana Penno, Laura Rahn, Geertje Redinger, Margret Skuballa, Jule Stienen, Trainer: Marc Köpp

2004/05 (2. Bundesliga, Vizemeister):
Tilla Becker, Emily Doharty, Anna Görg, Hanna Green, Henrike Harders, Kaya Jensen, Virginia Kirst, Sandra Körner, Laura Rahn, Karoline Schmidt, Nele Schmidt, Margret Skuballa, Jule Stienen, Trainer: Özhan Gürel, Co-Trainerin: Gundula Hahn

2005/06 (2. Bundesliga):
Tilla Becker, Kim Bellinger, Tina Demetriadis, Emily Doharty, Hanna Green, Kaya Jensen, Virginia Kirst, Daniela Koch, Katharina Körner, Evena Morency, Laura Rahn, Anika Sierk, Frederike Supper, Karoline Schmidt, Trainer: Özhan Gürel, Co-Trainerin: Gundula Hahn

2006/07 (2. Bundesliga):
Fenan Atobrhan, Tilla Becker, Kim Bellinger, Tina Demetriadis, Sarah Gampe, Hanna Green, Daniela Koch, Friederike Kröger, Lara Müller, Samantha Ochs, Laura Rahn, Karoline Schmidt, Nele Schmidt, Frederike Supper, Colleen White, Sophie Witte, Trainer: Özhan Gürel, Co-Trainerin: Kaya Jensen

2007/08 (2. Bundesliga):
Nina Bade, Emily Doharty, Dominika Gorczak, Daniela Koch, Katharina Körner, Sandra Körner, Pia Mankertz, Samantha Ochs, Laura Rahn, Nele Schmidt, Frederike Supper, Taryn Turnbull, Sophie Witte, Trainer: Marc Köpp

2008/09 (2. Bundesliga):
Hendrike Appel, Nina Bade, Rosemarie Bittner, Dominika Gorczak, Katharina Körner, Sandra Körner, Friederike Kröger, Gundula Laabs, Pia Mankertz, Samantha Ochs, Nele Schmidt, Jule Stienen, Taryn Turnbull, Trainer: Marc Köpp

2009/10 (2. Bundesliga):
Nina Bade, Svenja Härm, Ida Hüners, Daniela Koch, Katharina Körner, Mandy Manhold, Pia Mankertz, Sabrina Ochs, Laura Rahn, Astrid Ramcke, Ruth Thänert, Taryn Turnbull, Constanze Wegner, Trainer: Alexander May, Co-Trainer: Adesina Ogundipe

2010/11 (2. Bundesliga):
Sina Borchert, Svenja Härm, Ida Hüners, Simita Kaur, Daniela Koch, Katharina Körner, Birthe Meyer, Sabrina Ochs, Samantha Ochs, Astrid Ramcke, Nele Schmidt, Laura Schröder, Ashley Wallace, Janne Tullius, Constanze Wegner, Trainer: Alexander May, Co-Trainer: Adesina Ogundipe

2011/12 (2. Bundesliga):
Mona Frey, Svenja Härm, Ida Hüners, Daniela Koch, Katharina Körner, Charlotte Müller-Navarra, Samantha Ochs, Ann Kristin Rathjen, Laura Schröder, Ruth Thänert, Lucia Thüring, Janne Tullis, Constanze Wegner, Trainer: Alexander May, Co-Trainer: Adesina Ogundipe, Co-Trainer: Marcus Dippel

2012/13 (2. Regionalliga, Meister):
Sonja Baulecke, Rosemarie Bittner, Sina Borchert, Joana Dannenberg, Mona Frey, Luisa Hannemann, Sonja Hofmann, Stefanie Jacobs, Sara Kalipke, Simita Kaur, Katharina Körner, Katharina Kühn, Antonia Kuntze, Jana Meier, Dana Penno, Nele Schmidt, Franziska Schreiner, Laura Schröder, Lena Winkelmann, Julia Zollenkopf, Trainerin: Gundula Laabs

2013/14 (1. Regionalliga, Meister, Verzicht auf Zweitligaaufstieg):
Sonja Baulecke, Sina Borchert, Joana Dannenberg, Mona Frey, Svenja Härm, Nika Heidari, Ida Hüners, Sara Kalipke, Katharina Körner, Katharina Kühn, Antonia Kuntze, Andrea Matanovic, Jana Meier, Dana Penno, Anne-Kathrin Placke, Franziska Schreiner, Lena Winkelmann, Jasmin Zimmermann, Julia Zollenkopf, Trainerin: Gundula Laabs

2014/15 (1. Regionalliga, 6. Platz):
Andrada Iohana Borsan, Ida Hüners, Sara Kalipke, Katharina Körner, Mieke Meyer, Charlotte Müller-Navarra, Anne-Kathrin Placke, Franziska Schreiner, Ruth Thänert, Lena Winkelmann, Jasmin Zimmermann, Julia Zollenkopf, Trainer: Bernardo Velarde

2015/16 (1. Regionalliga, 9. Platz, Abstieg in die 2. Regionalliga)
Sonja Baulecke, Andrada Iohana Borsan, Leonie Ecke, Ida Hüners, Stefanie Jacobs, Sara Kalipke, Mieke Meyer, Maxime Mönke, Annika Schultz, Isabel Schultz, Katja Schultz, Lena Winkelmann, Julia Zollenkopf, Trainer: René Zoller

2016/17 (2. Regionalliga, 6. Platz)
Charlotte Baeumer, Greta Dworzak, Leonie Ecke, Kira Helms, Ida Hüners, Stefanie Jacobs, Linn Jürgensen, Katharina Kühn, Hanna Lange, Laureen Lotter, Annika Schultz, Isabel Schultz, Katja Schultz, Emma Schmalisch, Matilda Schmalisch, Anna Suckstorff, Anna Voß, Nina Zollenkopf, Julia Zollenkopf, Trainer: Stefan Altemüller (bis Februar 2017, dann Gundula Laabs)

2017/18 (2. Regionalliga, 4. Platz, Aufstieg in die 1. Regionalliga)
Greta Dworzak, Luisa Garsoffky-Strey, Kira Helms, Linn Jürgensen, Siena Kirchner-Young, Sophia Linke, Laureen Lotter, Laura Rahn, Matilda Schmalisch, Emma Schmalisch, Karlotta Schmalisch, Annika Schultz, Katja Schultz, Anna Suckstorff, Anna Voß, Nina Zollenkopf, Trainer: Manfred Schuncke, Co-Trainer: Oliver Böttcher

2018/19 (1. Regionalliga, 3. Platz)
Greta Dworzak, Luisa Garsoffky-Strey, Kira Helms, Jessica Höötmann, Ida Hüners, Linn Jürgensen, Katharina Kühn (ein Spiel als Aushilfe) Sophia Linke, Laura Rahn, Leonie Rosemeyer, Matilda Schmalisch, Emma Schmalisch, Karlotta Schmalisch, Anna Suckstorff, Nina Zollenkopf, Trainer: Manfred Schuncke, Co-Trainer: Oliver Böttcher

2019/20 (1. Regionalliga, 2. Platz)
Charlotte Baeumer, Greta Dworzack, Luisa Garsoffky-Strey, Lena Goerke, Jessica Höötmann, Ida Hüners, Linn Jürgensen, Katharina Kühn (2 Spiele), Laura Rahn (2 Spiele), Leonie Rosemeyer, Emma Schmalisch, Karlotta Schmalisch, Matilda Schmalisch, Chloe Souga, Anna Suckstorff, Geneviève Wedemeyer, Trainer: Oliver Böttcher, Co-Trainerin: Gundula Laabs

2020/21 (1. Regionalliga, 1. Platz mit vier Siegen aus vier Spielen bei Saisonabbruch wegen Coronavirus-Pandemie)
Marianna Byvatov, Luisa Garsoffky-Strey, Lena Goerke, Mathilda Hähner, Jessica Höötmann, Ida Hüners, Linn Jürgensen, Laura Rahn, Leonie Rosemeyer, Emma Schmalisch, Karlotta Schmalisch, Matilda Schmalisch, Marlene Schuncke, Anna Suckstorff, Trainer: Stephan Blode, Co-Trainer: Jan-Christian Both

2021/22 (2. Bundesliga, 10. Platz in der Hauptrunde, Abstieg in der Abstiegsrunde)
Marianna Byvatov, Lenia Fuhrken, Luisa Garsoffky-Strey, Nele Gleitsmann, Mathilda Hähner, Lisa Hoffmann, Jessica Höötmann, Paula Huber-Saffer, Linn Jürgensen, Laura Rahn, Karlotta Schmalisch, Marlene Schuncke, Jillian Schwarz, Anna Suckstorff, Kata Takács, Fee Zimmermann, Trainer: Asil Aydin, Co-Trainer: Jan-Christian Both

2022/23 (1. Regionalliga, 4. Platz)
Cosima Bade, Marianna Byvatov, Helene Ehmer, Nele Gleitsmann, Lisa Hoffmann, Paula Huber-Saffer, Antonia Laabs, Luise Linke, Karlotta Schmalisch, Marlene Schuncke, Noa Severin, Jillian Schwarz, Trainer: Jan-Ove Stukenburg, Co-Trainer: Jan-Christian Both

Die 1. Vorsitzenden des SC Rist:

Ewald Schauer (1968 – 1977)

Siegfried Sänger  (1977 – 1982)

Karsten Eller (1982 – 1984)

Helmut Thöm (1984 – 1988)

Walter Zimmer (1988 – 1994)

Ferdinand Bach (1994 – 2000)

Siegmar Kuntze (2000 – 2012)

Gernot Guzielski (2012 – 2018)

Andrea Koschek (seit 2018)

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